Nach einem kleinen Botengang freunden sich Kiko und Hanamaki an. Nachdem die beiden mehr Zeit miteinander verbringen, verändert sich ihre freundschaftliche Beziehung langsam zu etwas mehr.
Lächelnd nimmt er den Talisman entgegen und betrachtet ihn liebevoll, bevor er ihn in seine Tasche steckt. Dann grinst er dich jedoch an. "Ich bin mir sicher ein Kuss würde mir noch mehr Glück bringen."
„Dann klag mir mal dein Leid“ Damit schilderst du deinen chaotischen Tag und (y/f/c) hört dir geduldig zu. Vielleicht endet dein Tag ja doch nicht ganz so stressig wie er begonnen hat, immerhin ist dein Freund jetzt bei dir.
Keiner scheint wirklich bemerkt zu haben, dass du bis eben auf der anderen Seite der Halle gewesen bist als du wieder zu deinem Team stößt. Doch es gibt ein Augenpaar, dass du nicht bemerkst und welches dich leicht irritiert beobachtet.
„Du bist selbst schuld dass du dir diese Erkältung geholt hast, jetzt musst du mit den Konsequenzen leben.“ Wenn du eins hasst, dann sind das Erkältungen. Natürlich hat dich genauso eine heimgesucht und gequält liegst du in deinem Bett.
Es war heiß. Viel zu heiß. Aber das war dem Karasuno Volleyball Team egal. Und als eine der Managerinnen bleibt dir nichts Anderes über als ebenfalls zum Training zu erscheinen. Selbst wenn an diesem Tag dein eigener Geburtstag ist.
„_____! Du weißt wir dürfen ohne eine vollwertige Undine keine Passagiere mitnehmen.“ Das ist dir in dem Moment total entfallen. Du hast einfach das dringende Bedürfnis diesem Jungen behilflich zu sein. [SugawaraxReader]
„Guten Morgen. Du bist sicherlich _____. Ich bin Cozart Shimon, wir werden hier wohl eine Weile Zeit zusammen verbringen. Es freut mich dich kennenzulernen.“
„Wenn wir die beiden zusammenbringen lässt er mich vielleicht endlich Ruhe.“ „Hey es ist immer noch meine Cousine! Wenn sie ihn nicht auch mögen würde, würde ich das nicht zu lassen“, du guckst den rothaarigen komisch an. „Ja ja schon gut."
„Warum läufst du mir hinterher? Lass mich in Ruhe!“ Er scheint wirklich nicht zu wissen, dass ihr quasi Nachbarn seid. „Ich muss nun mal auch hier lang. Falls du es noch nicht bemerkt hast, unsere Zimmer liegen sich genau gegenüber."
„Hast du auf uns gewartet?“ „Nein ich friere mir hier die Füße ab weil die Bäume da vorne von hier viel schöner aussehen als von drinnen“, den Sarkasmus kannst du einfach nicht lassen. „Du bist wütend.“ „Wie kommst du denn darauf?"
„Oya Oya, so jung und schon ein Kind-“, bevor er noch irgendwelche falschen Schlüsse ziehen kann unterbrichst du ihn. „Das ist die Tochter meines ältesten Bruders und ich passe heute auf sie auf“, stellst du klar. „Das heißt du bist also noch zu haben."
„Bel-Senpai, hör auf fremde Menschen zu tyrannisieren“, ertönt eine monotone Stimme über dir. Du öffnest vorsichtig deine Augen und siehst von unten nur lange Kleidung und einen großen Hut auf dem Kopf der Person vor dir.
'Sehr geehrter Herr Jürgens, hiermit laden wir Sie und Ihr Team zu unserem Beyblade-Weihnachtsturnier ein. Es findet in der Zeit vom 22. Bis 24. Dezember in der BBA Turnierhalle in unserer Zentrale in Japan statt. Um eine schnelle Antwort wird gebeten.'
Als du deine Schuhe aus dem Fach nehmen willst, fällt dir ein gefalteter Zettel auf. 'Komm am Sonntag um 14 Uhr auf den Hügel am Stadtrand, zu dem großen Kirschbaum.' Unterschrieben hat niemand, jedoch ist in der rechten unteren Ecke ein roter Skorpion.
„Ryohei-kun?“, du kannst nicht verhindern, dass du ein bisschen rot wirst. „Was gibt’s?“, erschrocken drehst du dich um. Hinter dir in der Tür zum Box-Club steht Ryohei und sieht dich an.
Gestern hast du Dino kennen gelernt. Heute wurdest du von Typen aus der Mafia gekidnappt, hast erfahren, dass Dino der Boss einer Mafia Familie ist und du nur überleben kannst, wenn er der Forderung nachgeht. Bisher doch ein gelungener Samstag!
„Lambo die darfst du nicht benutzen! Sie ist doch noch kaputt!“, doch es ist bereits zu spät. Lambo ist gestolpert und die Bazooka fällt ihm aus der Hand und auf dich zu.
„Also. Du versprichst mir mich aufzunehmen. Dafür lehre ich dich immer neue Dinge über Japan, wenn du mir bei einem meiner Probleme hilfst“, du sahst Spanner auffordernd an.
“Yamamoto-kun!” „Yamamoto-san!“ „Senpai!!“ Du verziehst genervt das Gesicht. Gedanklich notierst du dir, an Tagen wie Valentinstag, nicht mit deinem Sandkastenfreund Takeshi Yamamoto zur Schule zu gehen.