Prolog
Es war ein recht schöner Tag, die Sonne schien und die Vögel zwitscherten, als ich gerade von meinem Psychiater kam und mich entschied, meine beste Freundin zu besuchen.
Er beugte sich noch ein Stück vor, dann schien er es zu bemerken und verlor prompt das Gleichgewicht. Eilig schlang ich meinen linken Arm um seinen Oberkörper und schwang ihn kraftvoll nach hinten, sodass er nun sicher auf dem Dach lag und ich über ihm.
„Naruto Uzumaki...", hörte ich eine Stimme hauchen. Zu Tode erschrocken zuckte ich zusammen und starrte in die Schwärze, aus deren Richtung ich die Stimme vermutete. Ich hörte zwei Schritte, dann sah ich zwei rote Iriden im Licht des Mondes aufblitzen.
„Ich bin Itachi. Ich hoffe, wir werden alle miteinander auskommen.”, meinte der Schwarzhaarige. Aha. Itachi hieß er also. Diesen Namen durfte ich nicht wieder vergessen. „Hidan.”, grummelte dann auch der Weißhaarige genervt.
„Du musst wirklich nicht mitkommen, wenn du Angst hast”, sagte er und sah zu seinem Bruder.
„Ich werde nicht von deiner Seite weichen”, antwortete dieser jedoch.
Edward drehte sich wieder zu der Mine, hoffte auf Glück und betrat sie.
„Nichts.”, gab er grummelnd von sich, wollte sich wegdrehen, doch konnte er den Blick nicht von Kakuzus Augen nehmen. Diese stechend grünen Pupillen, inmitten des dunklen Rotes, welches in dieser Dunkelheit fast schwarz zu sein schien...
Grimmjow spürte, wie der Zorn seinen Körper in Sekundenschnelle durchfuhr und seine Hand sich selbständig machte, den Arm des anderen griff und ihn mit einem Ruck umdrehte, sodass sie sich gegenüberstanden. „Ey!“, schrie er ihn an. […]
Ich drehte mich um und sah die Person an. Es war ein Mann mit schwarzen Haaren und grünen Augen, ich konnte mich nicht erinnern, ihn schon einmal gesehen zu haben.
"Zu dieser Zeit klinkte die Situation in der Klasse völlig aus. Es war, als hätte ich meinen einzigen Schutzwall verloren. Die Leute, die auf mir herum hacken wollten, taten dies viel mehr und ungestörter als sonst und selbst die Mädchen, die nicht zur co
Erschrocken starrte er Roy an, hatte er doch so eine Berührung nicht von seinem Vorgesetzten erwartet. Dieser näherte sich ihm nun noch weiter, weshalb er einen weiteren Schritt zurückwich.
„Aber Sasulein! Wo willst du denn hin!” Orochimaru, der nun im Türrahmen stand, schluchzte.
„Ich geh ins Bad, meine Augen mit Seife ausspülen!”, rief ich, ohne mich umzudrehen.