Ich wusste, dass es ein egoistisches Gefühl war, das ich für ihn empfand und auf gewisse Art und Weise schämte ich mich auch dafür. Ich hatte kein Recht, so für ihn zu empfinden, geschweige denn, ihn für mich beanspruchen zu wollen. Ich war es gewesen, di
Ihr Gespräch heute war ein Desaster gewesen. Wieder kehrten seine Gedanken zu ihr zurück, zu ihren Worten, ihrem wütenden Gesichtsausdruck und den Abermillionen von Tränen, die geflossen waren. Die Anschuldigungen, die Vorhaltungen… alles begann, vor sein
Und hier ist mal wieder ein neuer schriftstellerischer Selbstversuch! :) Trage die Idee schon seit Längerem mit mir herum und hab es nun endlich geschafft, sie zu "Papier" zu bringen.
Wütend trat der Junge in einen dicken Schneehaufen am Straßenrand. Sein Gesicht verzog sich zu einer Grimasse, während er beobachtete, wie abertausende von Schneeflocken auseinanderstoben
und an anderer Stelle wieder zu Boden rieselten.
Ja, Ai hatte Recht gehabt: Ran zu
küssen war nicht nur eine angenehme Möglichkeit gewesen, ihre Tränen zu stoppen. Auch Egoismus hatte dabei wahrscheinlich
eine nicht ganz geringe Rolle gespielt.