„How bad can she be, really?“
“You’re too confident, man. She could tear apart mountains with her bare hands, you know. And burn down entire villages with a single glare.
In my free time, I sank ships.
It was fun, really.
These fretful creatures without a tail would scream and jump over board and try to swim away from their doom only to be sucked under water with the rest of the ship when it collapsed and sank to the bottom of the ocean.
Als kleine Entschädigung, weil ich Momentan von einem hartnäckigen Block befallen bin, und es deshalb in meinem Hauptwerk nicht weiter geht, hier eine kleine Praline, die ich schon vor einer Weile geschrieben habe.
Marinette starrte auf die beschlagene Scheibe des Zuges ohne sie oder die verschwommen dahinter vorbei ziehende Landschaft wirklich wahr zu nehmen. Gedanken verloren zeichnete sie eine Katze in das Wasser und seufzte. Sie hatten sich nicht mehr gesehen.
Ich dachte wirklich, wir könnten es schaffen...
„Chat?“, flüsterte sie und wurde von einer neuerlichen Hustenattacke geschüttelt. Sie spuckte Blut.
„Ja? My Lady?“ Seine Stimme klang rau und mitgenommen, erschöpft.
Worst Nightmare
„Na, hast du auch Lust einem Akuma in den Hintern zu treten?“, fragte sie als sie neben ihm landete.
„Mit so reizender Begleitung könnte ich mir nichts schöneres vorstellen.“, schnurrte Chat. Und schon rannten sie los.
„Oh, herrlich, einmal kein Akuma!“, seufzte Marinette entspannt und freute sich einmal eine Pause zu haben.
„Hallo, My Lady.“, ertönte in diesem Moment auch schon die Stimme von Chat Noir neben ihr und ihre gute Laune verpuffte ins nichts.
She saw that woman on the street, performing Marina Abramovics “The artist is present” and stopped.
People bumped into her, ignoring her, like she was invisible. Treating like everyone else did. No one ever talked to her. No one ever looked at her.