Die weiße Zimmerdecke starrt auf mich hernieder - anklagend, voller Vorwürfe, unentrinnbar.
Es ist ruhig - endlich. Die fremde Stimme in meinem Kopf schweigt.
Es ist dunkel – modrige Gerüche dringen aus den feuchten Wänden, die mit der Dunkelheit verschmelzen und kaum sichtbar sind. Sie rennt - rennt durch die Düsternis, vor sich eine Gestalt, wesentlich größer als sie, in einem weiten, wallenden Umhang.