Am Morgen danach, hatten sie sich lachend im gegenseitigen Einverständnis geschworen, dass niemand niemals nie nie nie von dieser Nacht erfahren durfte.
Naruto warf ihm einen angewiderten Blick zu, er wollte sein Gesicht nie mehr sehen, es einfach ausradieren. In seinen Augen war es Sasuke nicht mehr gegönnt zu leben.
Ich wäre nicht ihr Freund, wenn sie nicht wollen würde, dass ich sie so behandle. Sie braucht diese Schärfe, die Strenge in ihrem Leben und auch den Kummer. Sie will wütend auf mich sein, sie will mich anschreien und mir ins Gesicht schlagen.
Er erzählte mir, dass er Lehrer war und später, während sein drei Tage Bart über die glattrasierte Haut meines Venushügels strich, dass er Lehrer für Mathematik und Sport war.
Was machst du eigentlich hier?
Solltest du nicht lieber zu Hause sitzen und dich selbst bemitleiden?
Da war sie wieder, die Stimme des Teufels, der nichts anderes als Sakuras Tod wollte.
Sie verstand noch nicht, was die Rosahaarige hier wollte, doch sie wusste, dass es etwas passiert sein musste. Ihr trauriger Blick glitt zur Treppe, welche sich im Flur befand und danach wieder zu Sakura.
Weit vor dem Sasuke-Sakura-zum-Hinfallen-verdammten-Fahrrad-Gespann raste Naruto gerade mitten ins Maisfeld und hielt sich geduckt. Und gleich hinter den beiden Wackelkandidaten rannten die Polizisten. Drei Pedalentritte später geschah dann das Unvermeidl