Verwirrt sah Nao ihn an und legte den Kopf schief, streichelte ihm über die Wange. „du bist kein perverses Schwein“, hauchte er liebevoll, sah ihm weiterhin in die Augen. „Saga ist durcheinander Tora, mehr ist das nicht“,
//Warum? Warum musste das geschehen?//, leise schluchzte der Lilahaarige auf, ging zwischen seinen beiden Freunden, Toshiya und Daisuke, über den kleinen Weg des Friedhofes. Die Tränen flossen über die Wangen des Gitarristen.
Pairing: lasst euch einfach überraschen ^^
Warning: [Yaoi] ; [Lime]; [Angst]; [Rape]
Rating: Über 18!!!!!!!!
Disclaimer: Keiner der netten und nicht netten Herrschaften gehört mir *schnief* ich verdiene auch kein Geld damit .. joa .: *g*
Kommentar: so meine lieber Master.
Leise seufzend öffnete Tora seine Augen, tastete neben sich und stockte einen Moment. „Hn... Kaoru?“ murmelte er verschlafen, blickte sich in dem Schlafzimmer um. Er war allein... Wieder sah er sich um und blieb mit seinem Blick an der Kommode hängen.
Seufzend stand der Schwarzhaarige im Hof des PSC Gebäudes, zog an seiner Zigarette. Nao und Hiroto hatten sich mal wieder gestritten und die Probe konnte deswegen nicht weiter gehen. Shou und Saga freute das natürlich ungemein, denn so hatten sie wieder mal Zeit für sich.
Reita saß in seinem Zimmer, vor seinem PC und spielte ein wenig. Auf Hausaufgaben hatte er noch keine Lust, die konnte er auch später noch machen.
Der Blonde lebte mit seinem Vater allein in einem kleinen Haus. Seine Mutter hatte sie verlassen, als er gerade 6 Jahre alt war.
Toshiya hatte seine Hände tief in den Jackentaschen vergraben, als er durch die Straßen ging. Er machte sich direkt auf den Weg nach Hause. Innerlich kochte er. Er verstand nicht mehr was los war.
Nur zu Besuch
Immer wenn ich dich besuch, fühl ich mich grenzenlos.
Alles andere ist von hier aus so weit weg.
Ich mag die Ruhe hier zwischen all den Bäumen,
als ob es den Frieden auf Erden wirklich gibt.
Mit gesenktem Blick ging Adrian diesen Weg.
Kichernd hockte Yukke vor seinem Laptop und betrachtete das Video, dass er von einem seiner Bandkollegen geschickt bekommen hatte. es war doch wirklich interessant, was sein Schatz nicht alles vor der Kamera machte. Und dann auch noch bewusst.
Shin yo
(Vertrauen)
Langsam gehe ich durch die Straßen, meine Hände in den Jackentaschen vergraben. Der Regen prasselt nur so auf mich runter… Hier war es, als ich dich getroffen habe…. Langsam streiche ich mit meiner Hand über das Geländer und schließe meine Augen.
Ich liege auf dem Boden, du über mir. Wieder hast Du versucht mich zu berühren, mich zu küssen. Das einzige was mir übrig blieb, war meine Waffe ziehen und sie Dir an den Kopf halten. Wieder einmal! Ich blicke Dir in die Augen, in mir kribbelt alles.
Tief atmete Reita durch, als er aus dem Gerichtssaal heraus trat. Sofort blickte er sich nach Tora um und sah ihn auf sich zu kommen, strahlte ihn an. Er drückte sich in die Arme seines Freundes…. Dieser war immer für ihn da gewesen.