Mokuba ersetzte nun Alister als Noahs Tanzpartner. Es wurde nun ein ruhiges Lied gespielt und so wiegte er Noah mehr in seinen Armen, als das sie über das Parkett wirbelten. „Was sollte das?“, wollte Noah wütend wissen.
er Film wurde nach einer Weile zur Nebensache, als sie anfingen sich zu küssen. Fast wie Teenager, die nicht genug voneinander bekommen konnten. Setos Hände wanderten unter Joeys Shirt, schoben es etwas hoch, um die weiche Haut darunter mit seinen Daumen
>Ok! Keine Ahnung, wie es genau dazu gekommen war, denn im Grunde glaubte ich nicht an Magie, aber ich war definitiv nicht mehr ich! Denn wäre ich ich, dann wäre ich jetzt sicher nicht auf vier Beinen unterwegs und würde Bellen!<, dachte Joey verzweifelt,
„Rafael … vor meiner Tür … der mir sagt, dass du Tod bist!“, zitterten seine Hände bei der Erinnerung leicht, so dass er das Glas wieder zur Seite stellte.
„Wie viel Zeit bleibt mir noch?“, sah Mokuba Alister nach dem Kuss benommen an. Es schien als senke sich eine bleierne Stille über sie und Alister senkte den Kopf vor Trauer. „Keine!“, seufzte Alister traurig.
Wer hat schon Angst vor der Liebe, wo es doch eigentlich das schönste auf der Welt ist zu lieben und geliebt zu werden!“, sah er nun doch zu Mokuba und Tränen schimmerten in seinen Augen.
„Ihr hab doch einen an der Waffel!“, sah Mai, zwischen den sich kloppenden Vollidioten und Alister fassungslos, hin und her. „ Ein Engel hat euch das gesagt?“, wollte sie genervt wissen. Wer sollte solch einen Schwachsinn schon glauben.
Ruby tat ihr bestes, damit er nicht all zu fiel abbekam, aber das war kaum möglich. Er zittert vor Kälte und er wusste nicht, wo sie genau waren und ob Ruby noch auf Kurs war. „Wir … wir müssen runter! Schutz suchen!“, rief er ihr zu.
Sein Kummer und Schmerz war ihm anzusehen, doch teilte er ihn nicht mit der Welt. Seine Freunden spielte er vor klar zu kommen, doch tief in ihm starb mit jedem Tag ein weiterer Teil seiner Seele vor Kummer.
„Du bist ganz kalt!“, hauchte Duke ihm einen Kuss aufs Schulterblatt und meinte dann „Willst du nicht lieber noch duschen gehen? Dann wird dir wenigstens wieder warm!“ Ein wohliger Schauer durch fuhr den jungen Ägypter, bei dieser zärtlichen Geste.
„Ich weiß genau, dass du auf Kerle stehst, ich hab dich letztens im „Black Book“ gesehen, ziemlich auf Tuchfühlung mit einem blonden Kerl mit braunen Augen. Also warum springst du dann nicht auf meine Verführungsversuche an?“
An der Wohnungstür angekommen öffnete er diese und wurde daraufhin schon in seine Wohnung zurück gedrängt, die Tür wurde ins Schloss geknallt und er selbst hart und gierig geküsst.
„Sicher! Wo ist der Ersatzreifen?“, kam er wieder hoch. „Der ist hier!“, öffnete sie den Kofferraum des Wagens, beugte sich etwas vor, so dass er einen guten Blick auf ihren knackigen Po hatte und schwenkte diesen dazu noch ein wenig.
„Ja!“, erwiderte Shuichi, auf die Frage des Anrufers. Einen Augenblick später weiteten sich seine Augen vor entsetzen, seine Hand, die den Telefonhörer hielt, ließ diesen einfach zu Boden fallen.
„Ich … Noah rührt mich nicht an!“, platzte es aus dem Schwarzhaarigen heraus. “Am Anfang fand ich das gut, weil ich ihm gesagt hatte, dass ich dazu noch nicht bereit bin, aber nun sind wir schon fast 6 Monate zusammen und dennoch ist noch nichts passiert.
Die Journalistin, der Bodyguard, der Fürst, der Jäger und der Einzelgänger. Einem jedem war eine Rolle in dem Kampf zugesagt, ein jeder würde durch die Liebe zu der vom Schicksal für sie bestimmten Person ...
Doch was momentan die Aufmerksamkeit auf sich zog war die Gestalt, die in der Mitte des Raum mehr hing, als stand. Gänzlich nackt. Gehalten nur durch die schweren Ketten, in denen sich die Handgelenke der Person befanden.
Das war zu schön, um wahr zu sein! dachte Tea. Vielleicht träumte sie ja und daher kniff sie sich kurz selbst. Doch Serenity war immer noch da, also träumte sie nicht.
„Hast du wieder geweint?“ sah ich ihn aus fiebrig glänzenden Augen besorgt an. Er nickte nur. Woraufhin ich ihm ein paar Tränen von den Wangen strich. „Was hätte ich von einem Weichei wie dir auch anderes erwarten können!“ stichelte ich ein wenig, ...
Vor ihm stand ein pitschnasser Duke, der ziemlich fertig aussah. „Duke … äh … was, was ist passiert?“ blickte er den anderen mehr als besorgt an. „Tristan, … ich … ich kann nicht mehr!“ begann dieser haltlos zu weinen.