Es ist die Art der ungewöhnlichen Erlebnisse, oder Ereignisse die einem wahrscheinlich nie oder wenn dann nur äußerst selten im Verlauf seines Lebens widerfahren...
Eine Frau die alles hinter sich lässt die ein neues Leben wagt, nur um in der eiskalten polaren Dunkelheit Svalbards auf einen ganz besonderen Mann zu treffen, der all das vor langer Zeit bereits hinter sich gelassen hat.
Ich hatte es tatsächlich gewagt und auf dem Soziussitz seiner schwarzen Harley Platz genommen, einfach so, ohne nachzudenken, ohne an irgendwelche Eventualitäten zu denken oder mir überhaupt irgend etwas dergleichen auszumalen, was sein könnte.
Eine ferne Zukunft, wir schreiben das Jahr 2090. Nach dem verheerenden dritten Weltkrieg, ist Terra fast völlig zugrundegerichtet. Wissenschaftler versuchen verzweifelt die Wenigen zu retten, die in Neo Tokyo noch übrig sind.
Ein Zwerg und eine Elfe...zwei Geschöpfe, die von ihrem Wesen her verschiedener nicht sein könnten...und dennoch müssen sie fest stellen, dass Liebe etwas universelles ist.
Ja sie werden gleich kommen und mich holen....mich die wiedergeborene Hohe Priesterin!
Ich habe keine Wahl, ja bin nicht einmal gefragt worden, ob ich das will!
Er blickte vom Tisch auf, ihm gefiel die abwertende Haltung von ihr, ihm gegenüber gar nicht. "Du lebst gefährlich!" Nuschelte er mit vollem Mund. “Also pass auf was Du sagst!"
Mit missmutig verzogener Mine zieht der dunkelhaarige Mann mit den breiten Schultern den Kragen seiner Jacke hoch, denn es ist kalt...sehr kalt. Die winterliche Luft riecht nach dem ersten richtigen Schnee des Jahres. Thoren muss sich beeilen, denn er hat
„Hey Vejita...Kami....na saiyari...unouji!“
„Ach halt doch die Klappe Kakarott...du verrätst uns noch, mit deinem unbedarften Geschwafel! Sprich gefälligst terranisch, wenn wir hier unten sind!“
Oh man da kommt der unverschämte Bursche mir doch allen ernstes mit so einer Mitleidsnummer daher und könnte dabei doch ganz ohne Probleme unterkommen, wie Gott in Frankreich. Ich glaub s ja nicht, was für ein eiskalter, abgebrühter Lügner du bist Vegeta
Das Erste das ich erkennen kann, als ich mich erschrocken aufrichte, um mich schleunigst wieder von meinem Opfer zu erheben, ist das faszinierendste dunkelste Augenpaar, das ich jemals in meinem Leben gesehen habe...
Nein, die dunkle Gestalt, die da im Schatten des Kaminfeuers vor ihm in der Türe aufgetaucht ist, überragt ihn um mindestens zwölf Ellen. Ihr Riesenrumpf graubläulich und grausig breit wie fünf Orks...struppiges, verfilztes Haar...Zähne wie Zaunpfosten.
….“was ist, wieso schießt du denn nicht? Ezélhen nun schieß doch endlich! Das da ist nur ein MANN. Irgend so ein leichtsinniger Narr, der die Dreistigkeit besitzt unsere Grenzen zu missachten. Du weißt genau, was das bedeutet, es bedeutet seinen TOD!
Son Goku hat ihn ebenfalls entdeckt! „Oh das ist bestimmt der Neue!“ Sagt er knapp, als er ihn sieht. Mein Kopf fährt augenblicklich herum. „Was...wie...der Neue und warum weiß ich davon nichts?“
Ich kann immer noch nicht fassen, wie ich hier her gekommen bin. Sie kamen, nahmen mich und andere einfach gefangen. Es waren viel zu viele um sich zu wehren....
Jetzt bin ich allein mit mir, da sehe ich dich, du stehst nur da siehst mich an....dunkel schweigend...mich fröstelt leicht.
Etwas ist mit dir...du bist anders, ich spüre es instinktiv.
„Was fällt dir eigentlich ein Terrakin-jin? Knurrt er abfällig, als ob meine Rasse ein Schimpfwort wäre. Sein Blick durchbohrt mich drohend und er ist noch lange nicht damit fertig....
Seufzend sah er sich um, ja er war wieder da, in der Capsule Corporation, bei der nervtötenden Terrakin-jin mit den blauen Haaren, die ihn immer anbrüllte, als ob er begriffsstutzig sei..
...ich spüre sein Chi....seine Kraft....er hat saiyanisches Blut...kein Zweifel!
Bulmas kristallklare blaue Augen durchbohren mich wie Speere, als sie letztendlich Sekunden später bestätigt, was ich längst ahne.
Er ist mein....SOHN!
Akaiya lacht plötzlich, dann sagt sie kalt.
„Also so ist das Ryoko, mein Bruder Ikito, hat sich ein exotisches Spielzeug zugelegt. Hübsch....sehr hübsch, aber schwach. Wie langweilig!“
vorwort:
*räusper*
na schön also, ich bin normalerweise kein dichter und literarische ergüsse liegen mir auch nicht so sonderlich. das war sozusagen mein erster versuch. ahh ich bitte daher um besondere nachsicht.
Lautlos und blitzschnell fuhr sie nur einen Augenblick später herum, bereit zum Sprung, bereit um nach ihrer eigenen Klinge zu greifen, die neben ihr auf einem Stein in Griffweite ruhte. Die Frau mit dem dunkelroten Haarschopf sah im selben Augenblick, wa