Warum waren sie denn so geschockt? Er ist auch nicht viel anders als wir. Nur weil er einen Titel hatte? Päh und wenn schon. Mich interessierte es herzlich wenig. Deswegen würde ich mit ihm genauso sprechen, wie mit jedem anderen auch. Das schien a
Es war doch keine so gute Idee hier her zu kommen, als ich ein weiteres mal gestorben war und ich nicht mehr zurück wollte. Enma Daio ließ es mir frei wo ich hin wollte und da ich neugierig war, wie denn die anderen Saiyajins so waren, beschloss ich in di
Aber was war, wenn ich ihm die Wahrheit sagen würde? Wie würde es dann aussehen? Würde ich dann immer noch zu seiner Party müssen?
Einige Fragen, die ich mir leider nicht beantworten konnte. Auch verabschiedete er sich bei mir. Ich brachte ihn nat
Schuld daran hatten nur meine dämlichen Gedanken. Weswegen ich mir auf die Unterlippe biss und mir meine Zunge zwischen meine Zähne pferchte. Um den Gedanken der mir überkam an [b]einen[/b] Gewissen jemand zu denken, zu vertreiben.
„Wenn ich immer nur an
Endlich! Endlich war er zu sich gekommen. Wurde ja auch mal langsam Zeit. Immerhin hatte ich ja noch was vor mit ihm.
Mit Sicherheit würde es ihm nicht passen. Mir hingegen schon. Was mir noch einmal ein Grinsen ins Gesicht zauberte.
„Um mir Gefü
Mitten in der Nacht verendete nebenan ein Esel. Qualvoll und laut quietschend. Moment … ein Esel? Mit einem Schlag bin ich hellwach.
Ich richte mich im Bett auf und lausche. Doch, eindeutig. Irgendein Tier wird gerade gequält. Ein großes Tier. Kami im Hi
Mitten in der Nacht wachte ich auf, und hastete förmlich zur Toilette um mich zu übergeben >Was war denn das jetzt?<, dachte ich. Mein Körper schüttelte sich vor Krämpfen und ich fühlte mich so schwach. Was war das nur, das mich so unvorbereitet traf. Mei
Wie dumm und naiv du doch bist. Ja er war dumm. Eben ein Baka. Aber was blieb denn einen übrig, wenn man Hunger hatte. Da hinterfragte man nicht, sondern Aß was einem unter die Flinte kam. So war es und so würde es immer sein. Und wie es schien hat
Zumal es mir ein Gefühl von Vertrautheit gab. Etwas was mich mit dem Verband der ich wirklich war und der ich auch sein sollte. Zwar träumte ich hin und wieder davon das ich mich irgendwo anders befand und auch von diesem Mann, der mir unter die Haut ging
Doch ich würde es denk ich nie erfahren. Und gab die Hoffnung das ich den König noch einmal sehen würde auf. Auch versuchte ich es zu verdrängen und versuchte mein Leben weiterhin so zu leben wie es war, bevor ich dem König über den Weg gelaufen war un
„Was ist?“ Wollte ich wissen, sah den kleinen an und lächelte.
„Ach so … mein Schweif ...“ Da war ja noch was. Stimmt ja, den hatte ich völlig vergessen. Musste aber lachen, als ich mit diesem Wedelte und der kleine fasziniert davon war.
„Kannst
Doch da war ja auch noch Bulma, Vegetas Frau. Und meine Beste Freundin. Die mit ihrem Heißblütigem Gemüt nicht nur mir oder ihm auf den Sack ging. Nein sie hatte immer noch ein Talent, ihre Experimente an uns auszuprobieren und das Nervte manchmal ungemei
Ich war ein Narr zu glauben das der Saiyajin no Ouji etwas von einem Unterklasse - Baka wie mir wollen könnte. Da ich wusste, dass er sich mit dem Gesindel wie er uns gerne mal nannte, noch nicht einmal abgab. Dabei war Gesindel wie Ich es war, daf
Glauben tat ich ihm das allerdings nicht, ich durfte auch schon bald erfahren warum? Wie sagte Vegeta einmal zu mir “Verräter küsst man nicht!” gut aber das ist eine andere Geschichte....