Ganz langsam kamen sich ihre Gesichter immer näher und näher und irgendwann schloss Joey seine Augen. Er spürte Setos Atem auf seiner Haut und kurz darauf spürte er seine weichen Lippen.
„WAHHHHHH! Was zum Henker war das?!!“ Joey schaute sich um, doch nichts war zu sehen. Weit und breit nur grün. Nur neben ihm glimmte das Gras von einem Feuerball, der gerade da aufgeschlagen war.
Keine 20 minuten später waren sie auf dem weg. Die unterstufe hatte es sich zur aufgabe gemacht ein lied nach dem anderen von mokis lieblingsband zu singen und den älteren kaiba fast in den wahnsinn zu treiben!
Joey:
Ich stehe am Strand. Meine zwei Hunde toben um mich herum. Einer bringt ein Stöckchen. Ich beuge mich herunter und hebe es auf. Ich werfe es. Der Stock fliegt weit. Er landet im Wasser. Eine Welle umspielt im selben Augenblick meine Füße.