"Ist das wirklich notwendig?" fragte Kansuke, während Yui seine Krawatte band.
„Ja, absolut. Du weißt, wie wichtig es für ihn ist.“ Yui sah lächelnd zu ihm auf. „Und es wird dir nicht schaden, einen Abend lang ordentlich auszusehen.
Gruffi schnaubte leise. „Verbring du mal mehrere Tage mit ihm in einem winzigen Boot. Da beginnst du zu überlegen, was leichter wäre – ihn über Bord zu schmeißen, oder lieber gleich selber zu springen!“
„An alle tapferen und starken Männer Ahrlandens“, las Rhow, „des Königs Schatz ward gestohlen...“ Den Rest überflog er. Nur die Worte „finden“ und „fürstliche Entlohnung“ sprangen ihm förmlich ins Auge.
Sie brauchten einige Zeit und einige unsichere Schritte, um ihren Rhythmus zu finden, doch dann glitten sie im regelmäßigen Takt über das nasse Pflaster, begleitet vom gleichmäßigen Trommeln des Regens.
Es war wie verhext! Er wusste die Antwort nicht. Er wusste nicht, waren es die Gefühle für Tashigi oder die für Kuina, die ihn Nacht für Nacht von ihr träumen ließen?
Sanji seufzte leise. "Warum? Warum schenkst du mir nicht wenigstens ein bisschen deiner Aufmerksamkeit? Was ist es, das ich haben muss, damit du mich endlich bemerkst?" Er strich ihr sanft durch die Haare und verließ dann das Zimmer.
"Aber lass dir eins gesagt sein", der Captain kniete sich vor Zorro, so dass er ihm in die Augen sehen musste, "wenn du Tashigi benutzt, um hier raus zu kommen, mach ich dich persönlich fertig. Haben wir uns verstanden?"
Plötzlich legte Zorro ihm den Arm um die Schulter. "Weissu was? Unser Koch! Der heiß' auch Sanji! M~mh!" Und dabei klang er als hätte er gerade eine bahnbrechende Entdeckung gemacht. "Ach nee, wirklich? Is' ja interessant."
"Moment mal", er verschränkte die Arme, "wie bist du eigentlich hier hoch gekommen?!" "Na über die..." "Treppe?!" "Nein, Leiter." "Die sind genauso schlimm!"