Mit sechzehn Jahren stand er so knietief in Sünde, dass er, hätte er jemals gebeichtet, bis an sein Lebensende hätte Rosenkränze beten müssen. Er hatte sich damit abgefunden, dass er so, wie er war, niemals ein Zuhause finden würde. Nirgendwo.
„Oh Valion, warum sind es immer nur die hübschesten von euch, die so viel Widerstand leisten? Du weißt gar nicht, was du erreichen kannst, wenn du dich von mir führen lässt.“ Er hatte das Gefühl sich übergeben zu müssen. „Ich tue alles, was ihr wollt.“