Sakura hat Sasuke ihre Liebe gestanden, doch der ließ sie eiskalt abblitzen. Doch Sakura kam darüber hinweg. Inzwischen ist sie 18 Jahre alt, ein Workerholic und mit ihrer Lehre als Medic-nin komplett zufrieden.
Dieser traurige Regen der hier draußen herumwütete, genau so wie das ganze Fünfzigerjahreabiente dieses sogenannten Cafés, dass vielleicht vor dreißig Jahren mit seiner dahemals hippigen Einrichtung für Einnahmen sorgte, unterstrich Sakuras Laune nahezu perfekt.
Es sollte nicht so sein. Naruto sollte gehen, ganz weit weg. Das was er eben tat war moralisch gesehen das beschissenste was er tun konnte.
Er dachte an seinen guten Freund Neji und sah dann in das Herz der Sterblichen.
„Ich werde Ihnen nun ganz genau sagen wen wer ich bin, Mister Sutclliff. Ich bin keiner Ihrer kleinen Nutten die Sie nach Belieben um den Finger wickeln und ficken können, denn dafür bin ich viel zu schlau.
Ich hatte schon immer an die wahre Liebe geglaubt.
Vor allem daran sie in einem Jungen gefunden zu haben, der sich Sasuke Uchiha nannte. Natürlich, es war nicht jeder glücklich mit meiner Entscheidung eine Beziehung mit ihm zu führen.
„Und du bist dir sicher das es hier kein Zelt oder so was in der Art gibt?“, wurde er zum gefühlt tausesten mal von seiner Schwester gefragt, die sich entnervt und völlig fertig mit der Welt ihren graunen Wollmantel kuschelte, niesend. Kankurō seufzte.
„Ganz sicher, Temari.
Ich weiß nicht so Recht wie ich nun anfangen soll, da ich was Vorworte betrifft so meine kleinen Problemchen habe, doch ich denke ich werde nun einfach nur versuchen das Kind zu schaukeln ohne das es zu langweilig wird, aber wie gesagt; aller Anfang ist schwer.
Die Luft um sie herum war grau und neblig, die Sonne kämpfte sich hartnäckig durch das schwere Wolkenmeer und wenn sie auf ihre Monitore schielte sah sie das es draußen gerade Mal fünf Grad warm war. Wenn es nach ihr ging wäre sie schon längst austestiege
„Du bist Sakura Haruno. Nicht wahr?“'
Ich habe keine Ahnung warum ich das frage. Ich kenne ihr Gesicht, ihre Stimme, ihren Wesenzug. Wir hatten viele Jahre lang die selbe Schule besucht, in Chemie hatte ich sogar neben ihr gesessen.
„Ja, und du bist Sasuke Uchiha.
„Ich habe mich nur gefragt warum du ausgerechnet mit mir abgibst? Ich meine, du bist so stark und bist mit mir zusammen?“ Korra's Schweigen hielt nicht lange. „Komisch...“, hörte sie ihre Stimme an ihrem Ohr flüstern. „Dasselbe frage ich mich auch oft.“ (
„Dieser Tag kann doch nur beschissener werden, welcher Idiot lässt etwas hier einfach vor der Türe liegen...ou...!“ , ihre aufgequollenen Augen lagen auf dem mittelgroßem Paket. Das erste was ihr auffiel, waren die bunten Chibistikers und im nächsten Mome
Josh blinzelte. Einmal. Zweimal mal und bald schon ein drittes mal. Doch dann wurde ihm sein blödes Verhalten und das breite Grinsen der alkoholsüchtigen Produzentin nur all zu sehr bewusst und ließ ihn innehalten und schlucken.
Ihr Name war Scarlett Jonson.
Das war das erste, dass ihm von dem weinendem Vater, dieser sich aber nun hinter eine Fassade aus Wut und Wissensdurst versteckte, erzählt worden war.
„Elben sind von Ilúvatar geschaffene Wesen. Durch ihre rein und Weisheit mögen sie Mittelerde bis ans Ende ihres unsterblichen Lebens beschützen und Sterbliche durch ihre Schönheit auf Ewig verzaubern.
Tara und Natalie, zwei Mädchen die ab den neuen Schuljahr die Alfeaschule besuchen um gute Feen zu werden. Beide haben ein Geheimnis das keiner wissen darf, aber das ist nicht so einfach wenn man nicht in das Bild einer normalen Fee passt und dann noc
„Sasuke“, eine Stimme, die mir durch Mark und Bein ging, „Endlich habe ich meine zweite Hälfte gefunden.“ Seine Hand legte sich auf meine Fensterscheibe.
„Nun werde ich dich nie wieder gehen lassen. Denn ich werde dafür sorgen, dass du zu mir kommst –
Es ist doch einfach nur Scheiße! Warum nervt dieser Baka mich immer? Und vor allem, nur mich?
Steht auf meiner Stirn so was wie 'Hallo ich bin ein Opfer bitte ärgert mich?' Oder so was in der Art? Puh! Ich brauche nur seine orange Maske anzusehen und schon habe ich nur ein Bedür