Ich schätze, dass all die Charas J.K. Rowling gehören weiß jeder! Nur die Story ist von mir!
Kapitel 1
Trügerische Ruhe
Harry ließ den Blick über den Bahnhof schweifen.
Eine Weile verharrten sie reglos, Leib an Leib, Stirn an Stirn, selbst ihr Atem schien stillzustehen. Erst als Malfoy sich erneut bewegte, trafen sich ihre Blicke, fanden einander inmitten von Silber und Schwärze.
„Das ist nicht dein Ernst, Draco!“, rief Harry und jetzt drehten sich die ersten zu ihnen um. Jetzt konnte es richtig losgehen. „Du willst doch nicht ernsthaft sagen, dass wir uns in der Öffentlichkeit nicht kennen dürfen, nicht nach dem letzten Monat!“
"Du solltest die Augen aufmachen, um zu sehen, ob der Zauber gewirkt hat.", hörte er Mme Pomfrey sagen. Stumm tat er, was sie verlangte. Es blieb alles schwarz.
..."Du tust mir nicht weh!...Das kannst du gar nicht. Du nicht! Das würdest du niemals tun!" Überrascht starrte ich ihn an, doch er gab mir nicht die Zeit auf dieses Statement...
~ There's nothing you can make that can't be made.
No one you can save that can't be saved.
Nothing you can do but you can learn how to be you
in time - It's easy ~
Beatles: "All you need is love"
„Ja … ja.“ Dean nickt.
Das Rauschen hat aufgehört, er müsste jeden Moment rauskommen.
Mich wieder mit seinen nassen Körper verrückt machen und ich konnte nichts dagegen tun.
Wie immer.
So, auch auf die Gefahr hin, dass mich einige für verrückt erklären, weil ich schon wieder was neues anfange - ich tu's trotzdem!
Ich musste unbedingt mal was lustiges machen.
..Diese leicht gebräunte Haut... Wo war seine Brille? Wahrscheinlich ist er draufgetreten der Trottel...Potter jetzt redet er wieder mit dieser Granger... scheiße Wiesel geh aus dem Weg, ich seh nix...
„Sammy, komm schon – das ändert doch nichts.“
Angesprochener Sam Winchester hob die linke Augenbraue und warf seinem Gesprächspartner einen eindeutigen Blick aus seinen ausdrucksstarken Augen zu: „Ach nein?“
„Nein.“
„Tut mir leid, aber ich sehe das nicht so.
Mein Umhang blieb im Zuge der Bewegung an einer alten, hervorstehenden Diele hängen und knackte gefährlich, als sich in dem edlen, schwarzen Stoff ein klaffender Riss auftat, ohne dass ich davon Notiz genommen hätte. Jetzt war alles egal.
Ich werde dich besitzen, und wenn ich deinen Willen brechen und deinen Stolz zerstören muss. Mich interessiert nicht, wie viel Gewalt ich anwenden muss. Du wirst definitiv mir gehören.
Gerade prognostizierte Professor Trelawney, die mit ihrer riesigen Brille frappierend an eine Libelle erinnerte, Harry Potter zum wohl tausendsten Mal seinen baldigen Tod.
Blaise Zabini gähnte gelangweilt.
Das, was auf den ersten Blick, wie ein Haufen Klamotten aussah, entpuppte sich als menschliche Gestalt mit schwarzen, widerspenstigen Haare, die sich auf dem Fenstersitz zusammengerollt hatte und anscheinend friedlich schlief.
"Er hat wieder seine Tage ...", sagte Blaise in die bedrückende Stille hinein und zuckte unbekümmert die Achseln. Crabbe und Goyle fingen an zu lachen, was man ungefähr mit den Lauten einer getretenen Kuh gleichsetzen konnte.
„Oh, Harry, verstehst du nicht? Malfoy spielt den Romeo!“
Harry zuckte die Schultern.
„Soll er doch, kann mir ja egal sein. Mir tut nur das Mädchen Leid, das die Julia spielen muss.“
Hermine schluckte.
„Harry! Du bist Julia!“
Draco Malfoy wurde öfter als Hure bezeichnet, zuweilen auch als Schlampe, und diverse andere nicht angebrachte Bezeichnungen, die hier wiederzugeben den Rahmen sprengen würde, geschweige denn das Rating.
"Welches Thema?" Malfoy schob Harry einen kleinen Zettel über den Tisch zu, ohne seinen Partner anzusehen. In schön geschwungener Schrift stand in der Mitte des Zettels ein einziges Wort: "Liebestrank".
Kaidoh wusste, dass Inui-senpai sehen konnte, direkt in sein Hirn, von dort aus weiter in sein Herz, und dort Gedanken, Regungen an ihm erkennen konnte, die kein anderer sah. Einfach, weil er es konnte. Vielleicht war´s diese verdammte Brille. Verdammt.
„Ich brauche eine Verabredung für den Ball an diesem Wochenende.Würdest du gern mit mir hingehen?“,fragte Harry beiläufig,als er seinen Weg die Treppen herunter beendet hatte.Draco war die einzige Person,die nicht auf ihren Platz erstarrte.
Wenn ich seinetwegen schon solche Qualen durchleiden musste, war es nur gerecht, wenn ich es ihm mit gleicher Münze heimzahlte. Es soll mir ja niemand sagen, ein Malfoy könnte nicht Fair sein...
Draco hasst den Valentinstag. Wer auch nicht? Aber warum muss genau an diesem Tag Potter ständig vor ihm auftauchen? Und bleibt er vielleicht doch nicht datelos? Was draus wird..Lest selbst!
"Fanfictions?", murmelte Harry und konnte überhaupt nichts damit anfangen. "Was zum Henker..." Harrys Augen wurden immer größer, als er die ganzen Inhaltsangaben der vielen Geschichten las. (Auszug aus Kapitel 5)
Wenn man Harry Potter danach fragt, wie er das Vorspiel am liebsten hat, würde er höchstwahrscheinlich mit "Küssen" antworten. Draco Malfoy würde ihn daraufhin wahrscheinlich auslachen und ihm sagen, was für ein romantischer Dummkopf er sei.
Draco Malfoy ist mehrfach traumatisiert und sieht nur einen Ausweg aus dieser Lage. Doch was tun, wenn ein gewisser Gryffindor immer dazwischen funkt?! [HPxDM]?? XDDD *harr*
Dumbledore hat seinen 7. Klässlern eine Exkursion in ein Muggel Kino verordnet. Natürlich könnt ihr euch denken was ein gewisser blonder Slytherin davon hält. Aber man weiß ja nie.. *trällert*
*reintapps* Niaho! -^.^- *verbeug*
Bin vor kurzen zum Harry Potter-Fan mutiert *muahahaha**irre grins* XD und irgendwie war mein Bleistift ganz wild darauf ne kleine HP-Story zu schreiben, ehrlich, ich bin nich Schuld! XDDDD
Hm...
Jede Woche werden in Hogwarts Kindervideos von Schülern gezeigt. Dieses Mal wird Draco ausgelost. Doch das Video ist etwas... anders. XDDDD [HPxDM]- angedeutet
Wenn Snape und Fitwick experimentieren, Hermine von der Decke baumelt und Harry und Draco wortwörtlich aneinander kleben - dann ist Chaos vorprogrammiert XD~
-Komplett-
Harry beugte sich langsam hinab. "Draco?"
Er flüsterte so leise, dass seine Stimme kaum mehr als ein heißeres Krächzen war. Der andere schlug abrupt die Augen auf, sein Blick zeigte zunächst Verwirrung, dann Angst und schlussendlich helles Entsetzen.
Er stieß einen gequälten Laut aus und ließ sich neben seinem Umhang zu Boden gleiten.
Er WOLLTE ihn berühren. Nur ein Mal. Ein einziges Mal anfassen, seine Haut unter seinen Fingern spüren.
Mehr wollte er nicht.
Dumbledore überrascht bzw. schockt die 6.Klässler mit einer Aufgabe der besonderen Art. Aufsätze müssen geschrieben werden. Über Personen aus einem anderen Haus. Ist nicht also logisch, über wen Harry Potter schreiben darf.. dumdidum...