Hey!
Wie versprochen hier die erste meiner beiden FFs, die ich in nächster Zeit bei Mexx online stellen will.
Diesmal spielt ein Teil der Handlung in der Vergangenheit (Kapitel Erinnerungen) und der andere Teil in der (unserer) Gegenwart.
„Was ist das hier?“ Die Frage, die sie seit einer Weile mit sich schleppte. Eine Frage, die keine zufriedenstellende Antwort erkennen ließ. Nicht so. Nicht durch sie allein. „Zwischen uns?“
1. Robin Nächtlicher Überfall
Platschend spritzt das Wasser aus den Pfützen zur Seite, als ich hastig durch die Nacht renne. Unaufhörlich prasselt der Regen auf meine ungeschützten Haare, rinnt mein Gesicht hinab, bis unter meine Kleidung.
„Nami das kanst du nicht tun!"
versuchte mich Nojiko vonmeinem Vorhaben abzubringen
„und ob ich das kann!,schrie ich und stopfte den Rest in meinen Koffer
Bei deinem Aushilfsjob in einem Café lernst du durch ein Missgeschick den jungen Assistenzarzt Law kennen, der dir sofort sympathisch ist ... aber auch sein Studienkollege Eustass Kid macht dir schöne Augen. Bald wirst du in Probleme verwickelt, die größe
- 3 Stunden vorher -
„ Du bist zu spät ” meinte mein Vater monoton ich nickte nur * Klatsch *. Ich hielt mir die Wange es tat zwar nicht weh da ich schlimmeres gewohnt bin, und wen ich sage schlimmeres meine ich sehr viel schlimmeres.
Robin zieht von Tokio nach New York um dort noch einmal ganz von vorne anzufangen. Dort trifft sie endlich ihre beste Freundin Nami wieder und lernt neue Leute kennen. Besonders der gut aussehende Kapitän aus Sanjis Fußballmannschaft hat es ihr angetan ..
„Sanji, was soll das?“, flüsterte sie mir zu, doch ich reagierte nicht darauf.
Ich konnte nicht reagieren. Nicht einmal, dass unser Lehrer den Jungen etwas fragte, bekam ich wirklich mit.
„B-Bist du es?“, entkam es mir auf einmal...
Wow, dachte ich als ich aus dem Flieger stieg, Tokio war schon immer eine meiner Traumstätte gewesen und nun war ich endlich da. Diese Stadt sollte also von nun an meine Heimat sein.
Schon den ganzen Tag hatte sie schlechte Laune.
Sie wusste was für ein Tag heute war. Sie hasste ihn. Schon seit 4 Jahren verabscheute sie DIESEN Tag, denn es war IHR Tag.
Dies ist eine kleine Fan-fiction zu Nico Robins Vergangenheit ^^
Robin und ihre Freundinnen sind mehr oder weniger glückliche Singles. Bis auf Vivi sind alle noch auf der Suche nach dem Glück. Bis ihnen auf der Geburtstagsfeier von Vivis Freund Ruffy das Glück quasi auf dem Silbertablett serviert wird...
Es stimmte, die Besten waren dort gewesen, beinahe jeder Marinesoldat, Pirat, jeder Krieger, jede Legende seiner Zeit hatte sich im Marine Ford eingefunden, um für die eine oder die andere Seite zu streiten. Was war der Auslöser?
Erstarrt beobachtete Sanji, wie der braungebrannte Mann seine ehemalige Freundin in den Arm nahm. Wie der ernste, harte Gesichtsausdruck einem liebevollen Lächeln wich und Robin ihn küsste. Es war, als würde alle Luft den Raum verlassen.
„Ich gehe davon aus, dass dieses Treffen hier nie stattgefunden hat.“
Sie lächelte geheimnisvoll und ließ einige Münzen auf den Tresen fallen.
„Natürlich nicht, nur zwei Fremde in einer Bar. Wir werden uns nie wiedersehen.“
"Gibt's zu, du stalkst mich"; lachte sie während siech der Hase auf ihrem Bett nieder ließ. "Erwischt, Keule", grinste der Hase und ließ sich zurück fallen. Kaum zu glauben das sie ihm mal als riesig empfunden hatte.
[Textauszug:] Die kleine Stimme der Vernunft in seinem Kopf, die sagte er solle lieber wieder umkehren, ignorierte er gekonnt. Wenn Ruffy immer in seinem Leben auf sie gehört hätte, dann hätte er seine Träume niemals erreicht. Bei ihm entschied eben nich
„Ich werde dich vernichten! Verdammter Lorenor Zorro!“, brüllt der Kapitän der Moon Piraten zu dem Schwertkämpfer vor ihm. Dieser hat in weniger als eine Sekunde seine gesamte Crew aufgewirbelt und steht nun vor ihm.
„Insel in Sicht.“, ruft Lysop zu den anderen, als er die nächste Insel sieht. Seit nun zwei Wochen sind sie auf offener See und hatten keinen festen Boden unter ihren Füßen. Auch hatten sie in dieser Zeit kein Abenteuer erlebt oder überhaupt etwas Spannendes ist passiert.
„Sabo geht manchmal echt zu weit. Heute Morgen hat er im Badezimmer, den Wasserhahn mit Klebeband zugeklebt und als ich mich waschen wollte, wurde ich mit Wasser bespritzt“, erklärte Hack, nahm die Sache aber etwas lockere.
Es ist ein schöner und sehr sonniger Tag auf dem Meer. Die Strohhutpiraten folgen weiterhin dem Logport und sind auf dem Weg zur nächsten Insel.
Sanji ist in der Küche und bereitet das Essen vor.
In wenigen Tagen werden wir unser Ziel erreichen. Doch ich werde einen anderen Weg gehen. Ich kann nicht mehr! Ich habe keine Kraft mehr. Ich will nicht mehr kämpfen … mit den Erinnerungen … mit den Gefühlen … mit den Träumen. Ich will nur noch vergessen!
Es waren nur wenige Sekunden, in denen sich unsere Blicke trafen, als Zorro gerade den letzten Gegner mit einem gezielten Schwerthieb erledigt hatte und er sich besorgt nach hinten zu mir umsah, da er sich schützend vor mich gestellt hatte.
Hunderte Piratenbanden segeln durch die neue Welt und die Machtkämpfe untereinander werden immer stärker. Immer wieder treffen sie aufeinander und erbitterte Schlachten entbrennen.
Ein großer Meteorit ist auf eine seltsame Insel gefallen. Die Zeitungen sind voll von dem Unheil und die Strohhutpiraten mitten im Geschehen. Und als dann auf einmal eine seltsame Krankheit an Bord ausbricht, wird den Piraten erst richtig klar, dass sie i
»Sei endlich still!« Ich rannte noch schneller, versuchte vor dieser Stimme in meinem Kopf zu fliehen. Zu spät bemerkte ich, dass sich mein Umhang in einem hervorstehenden Gestrüpp verfing und eine Sekunde später befand ich mich auch schon am Boden.
Sie lächelten sich noch einmal an, bevor Robin sich abwandte und mit der anderen Frau in der Menge verschwand. Nami blieb mit gemischten Gefühlen zurück, wovon eines immer stärker wurde, das Bedürfnis laut aufzuschreien.
Als die Strohhutpiraten plötzlich einen Jungen an Bord finden, fängt für sie ein neues Abenteuer an. Der kleine Akito ist nämlich kein normales Kind. Mit seiner Teufelskraft bereitet er den Piraten immer wieder Schwierigkeiten...
Es war mal wieder ein sonniger Tag, der Wind wehte aus Norden und die Thousand Sunny segelte mit der Strohhutbande an Bord über die Grandline.
Zorro der Schwertkämpfer pente mal wieder auf dem Deck.
Lysop war im Ausguck und beobachte die Lage.
Was wäre, wenn Prinzessin Vivi niemals herausbekommen hätte wer hinter Baroque works steckt? Wenn die Strohhutpiraten es erst sehr viel später oder auch gar nicht auf die Grand Line geschafft hätten?
Black Tower...Ace ist gefangen, Ruffy muss sich der Gefahr ihrer Zukunft wahr werden lassen und die Welten scheinen aufeiander zuprallen.
Und dann treten sich auch noch Zorro und Falkenauge gegenüber...ob er seinen Traum erfüllen kann?
„Ach halt doch die Klappe, Eisbärenkerl.“ Der Junge spielte auf den weißen Mantel des anderen an.
„Nenn mich noch einmal Eisbär, Grasschädel, und du wirst einen wunderbaren Salat abgeben!“
"Verdammt, das ist alles nur deine Schuld!" "Wie bitte? Wer meinte denn, er müsse hier den Macho spielen und behaupten für ihn seie es kein Problem, uns einen Termin zu besorgen?!"
Hier sitz ich nun[…]während ich diese Zeilen schreibe. Es werden wohl die Letzten sein, die ich für die Nachwelt festhalten werde.
Solltet ihr diese Zeilen lesen, haltet ihr mein Logbuch in den Händen. Das Logbuch der Navigatorin, der Strohhutpiraten.
...Geburtstag feiern heißt bei den Strohhüten Party ohne Ende. Es wurde gesungen, gelacht, getanzt und auch ordentlich gegessen, ganz im Sinne des Kapitäns. Ausgelassen und heiter war die Stimmung auf der Thousand Sunny, eigentlich wie eh und je...
Er war der Erste, der das zu ihr gesagt hatte. Er verstieß sie nicht deswegen, es war ihm gleichgültig, was sie vielleicht einmal getan hatte. So jemanden wie ihn hatte sie zuvor noch nicht getroffen. (Kap. 5)
"Da, da ist Chronos. Wow die Insel ist aber riesig" Ruffy stand im Regenmantel auf dem Deck und schaute durch ein Fernrohr auf die Insel, welche sich vor uns auftat. Ich trat neben ihn. "Ja, die Insel ist wirklich riesig.