„Ich will nur eins von dir wissen.“, flüsterte er und kam ihr immer näher. „Hast du mit Sasori geschlafen?“ Hinatas Augen weiteten sich. >>Wie bitte?<< Die Frage liess sie ihren Atem stocken. Ihr Herz raste. Sie hielt den Atem an.
Hinata schmiss sich wieder auf ihr Sofa das Telefonat hat nicht mal lange gedauert aber sie total ausgelaugt. Sie ließ die letzten Tage Revue passieren. „Ich habe mich von meinem Freund getrennt, habe New York verlassen, mein zuhause meine Familie, bin um
„Wie viel ist sie dir Wert, wenn sie nicht mehr so ansehnlich ist?“ Ruhig musterte der Puppenspieler mich, ehe er antwortete. „Wie viel ist sie dir dann noch Wert, Uchiha?“ - Alles hat seinen Preis
Sakura wollte das Jutsu auflösen, es gelang ihr aber nicht. Wieso kam sie hier verdammt noch mal nicht raus?
„Du kannst mir nicht entkommen, Saku-Chan. Du wirst dieses Jutsu erst verlassen, wenn ich es will...“
„Wie kannst du es wagen meinen Sasuke-Kun zu schlagen?!“, schrie Karin.
Unbeeindruckt hob Sakura eine Augenbraue an.
„Halt die Klappe du Pappagei und Sasuke, du solltest besser auf deine Hände aufpassen.“
„Versuchst du es schon wieder mit dieser Leier? Wir beide wissen doch, dass du mich nicht umbringen kannst, denn wenn es so wäre, hättest du es schon längst getan! Desweiteren...
„W-was? D-das ist nicht w-wahr…“, sie wollte das nicht glauben. Sasuke würde sie nicht einfach rausschmeißen. »Nein!«
„Sieh der Tatsache ins Augen Hinata! Er will dich nicht! Versteh das endlich!“ Naruto biss sich auf die Unterlippe.
Sasuke erwacht in einem dunklen Raum ohne jegliche Anhaltspunkte. Schmerzen erschüttern seinen Körper und die Erinnerunen kommen nur Stückweise zurück. Doch dann betritt Uchiha Itachi in den Raum...
„Ich wollte heiße, italienische Boys und keine pickligen, nach Backfisch stinkenden Fischerjungen!“
„Damals, als du noch klein warst, hast du es geliebt mit den `pickligen, nach Backfisch stinkenden Fischerjungen´ zu spielen.“
Dann legte er seinen Finger unter ihr Kinn, strich mit seinem Daumen über ihre weichen Lippen. Etwas flammte in den roten Augen auf. Sie wusste es, er wusste es.
Wie konnte das nur passieren? Ich wollte mich doch gar nicht verlieben und schon gar nicht in ihn, meinen besten Freund, meinen Lieblingscousin. Das geht doch nicht, das darf nicht sein, auch wenn es in unserer Familie nicht die erste Beziehung dieser Art wäre.
„Entschuldigung?!“, versuchte Takeru es vorsichtig.
„MACH DICH VOM ACKER UND LASS DICH NIE WIEDER BLICKEN!!!“
„Aber Sakura, das geht nicht so einfach. Ich bin in deinem... Team.“
„...
Du bist WAS?“
Ich wünsche mir eine Welt, wo wir nicht Vater und Tochter sind, wo du mich Lieben könntest, wo ich die lieben könnte, ohne bestraft zu werden. Eine Welt, wo wir einfach nur zwei fremde Menschen wären. Sasuke und Sakura.
Der Schnee war über Nacht gefallen und hatte die Landschaft eingeschneit.
Das Gemäuer des Schulheims versteckte seine eisige Kälte unter einer Schicht aus Schnee und wirkte äußerlich friedlich und gutherzig.
Mit eiligen Schritten lief die Rosahaarige auf die Ausgangstür zu, als sie plötzlich wie versteinert stehen blieb. In der Ecke der letzten Reihe der Kirchenbänke, saß ein junger Mann der sie ungeniert anstarrte.
„Ist bei dir alles okay? Deine Schulter und…“ - „Schon gut.“, stoppte der Uchiha sie. Sakura schaute böse. „Spinnst du?! Es ist ja nicht so, als würde ich mir Sorgen machen, aber wenn du verblutest, wer fährt dann den Wagen?“...
Dunkelheit umgab sie, drohte sie zu verschlingen und sie weiter ins Nichts zu ziehen. Sie verspürte keinen Schmerz, keine Trauer und auch kein heftiges Ziehen in der Brust, das sie sonst den ganzen Tag begleitete. Sie spürte Nichts. - Kapitel 5
Über meinem rechten Augen prangte eine hässliche Platzwunde. Die Schwellung reichte bis zu meinem Wangenknochen. Es schmerzte sehr, aber nicht so sehr, wie meine Seele, die verzweifelt nach Hilfe schrie....
„Jetzt lass ihn doch durch Itachi...“ Ein rothaariges Mädchen stand nun vor Sasuke und musterte ihn. Itachi drehte den Kopf und nickte, dann lies er den jüngeren los der auch gleich durch den ganzen Gang stürmte.
„Ein Mädchen wird nie Stammhalter unseres Clans. Wäre sie doch nur ein Junge gewesen.“
Sie machte eine Pause und funkelte den Blondhaarigen an.
„Ich übergebe sie ihnen Hokage-sama.
Machen sie mit ihr was sie wollen.
Melodie der Vergangenheit!
Dunkelheit, welches das Licht verschlang,
Schreie die jede Nacht durch die Hallen eines Gebäudes schallten,
zu Boden stürzten die Gestalten und tiefrotes Blut
quoll aus ihren zahl
Heute war der 16. August. Das hieß, dass die Ferien vorbei waren und die Schule wieder anfing. Genau vor diesem Tag hatte ich so Angst. Ich wohnte erst seid knapp 2 Wochen in Miami und würde nun auf meine neue Schule kommen; in die 11te Klasse.
Weil du der Richtige bist
Endlich war dieser schreckliche Auftrag beenden. Wieder war ein Leben durch meine Hand erloschen. Das wievielte war es, das Hundertste.... oh bestimmt nicht, es waren mehr.
So unerträglich viele Leben die durch mich ein Ende gefunden hatten.
„Ja, ich kenne ihn noch von meiner Mutter. Als ich klein war kamen wir oft hier her“, Ray schien bedrückt und traurig. Ich sah eine weile auf den See und als ich wieder zu Ray sah stahl sich eine Träne aus seinem Augenwinkel.
"Papa sagt, dass du jetzt bei Mama bist und als Stern über den Himmel wanderst. Ich hoffe du kannst mich hören Nee-chan..."
Saku x ita/saso/dei/sai ??? sucht es euch aus :P
Ich kniff die Augen vor Anstrengung zusammen und bis mir auf die Lippe, das es blutete.
Es war mir egal.
Ich musste ihn zurück holen.
Ich könnte es mir niemals verzeihen, wenn er jetzt Sterben würde nur weil ich nicht gut genug war.
Als er aufwachte, fürchtete er sich.
Besser gesagt: Er hatte Höllenangst . Sein Herz hämmerte ihm bis zum Hals hinauf, sein Atem ging in unregelmäßigen Stößen. Sein Körper war so gespannt, dass er sogar Robin Hood's Bogen Konkurenz machen könnte.
4. OS
Fliegen lernen (ItaxDei)
Was passiert wenn Deidara Itachi fragt wie es sein würde mit ihm zusammen zu sein?
Wollt ihr es wissen? Bei einem Uchiha gibt es keine halben Sachen.
Es war ein stürmischer Tag als Damion durch die Straßen rannte als würde er verfolgt werden! Doch warum rannte Damion durch die Straßen? War es, weil es gewittert oder wird er wirklich verfolgt?
Introduction:
Ich sollte dazu sagen, dass diese FF in mühevoller und Jahrelanger Zusammenarbeit mit Kiana-Chan entstanden ist
Nur durch sie ist diese FF erst zum Entstehen gekommen (doofer satz =w=!)
Ich hoffe du nimmst es mir nicht übel, dass ich sie hochlade, aber sie ist
Zuerst sahen sie sich nur an, doch dann fiel das Mädchen Kai in die Arme und drückte ihn herzlich. Kai flüsterte: „Natalia!“, und drückte sie auch an sich. Natalie rannen Tränen über die Wangen.
Was weiter noch alles passiert, lest bitte selbst ^^
Ja…ich habe ein kleines Problemchen, seit ich nach Konoha gezogen bin…ich kann meinen Bruder nicht mehr sehen!!!! Wisst ihr…das große Problem ist…er ist ein Mitglied der Akatsuki Organisation.
Sie spürte seinem Atem, seinen Muskulösen Körper in ihrem rücken. Ihr wurde ganz schwindlig von seinem Duft. Er roch ganz anders als Harry oder Ron... irgendwie männlicher.
Ich will nur
ein ganz normales Leben, wie du oder Ron! Eltern, die mich lieben, ein Zuhause, wo ich am liebsten für ewig bleiben würde, Freunde,
die ich schon mein ganzes Leben lang kenne...
Gabriel sah sich mehr als verstört um. Der Lärmpegel hier schien seine Ohren sprengen zu wollen, und er zupfte nervös an seiner schwarzen Lederjacke herum, um sich von dem aufgedrehten Treiben ablenken zu können.
Er hätte nie den Fehler begehen dürfen etwas von Yuriy anzunehmen, nun würde Rei bemerken, was er für ihn empfand, weil er seine sonst so wohl gehütete Selbstbeherrschung zusammen mit seinem Verstand und vier Wodka Martini hinuntergekippt hatte.
Ein feuerrot haarige junge Lady stand vor dem Schloß und sah es sich, mit ihren eisblauen Augen, so gut es ging an. ~Eigentlich ist es ja wunderschön und groß. Es ist genau so wie alle sagen. Dann haben sie einmal doch nicht gelogen.