Er war kein selbstloser Mann, der notleidende Geschöpfe von der Straße pflückte, verhätschelte und ihnen ein idyllisches Leben ohne Gegenleistung bescherte. Er war Egoist, der sich passende Sklaven suchte, die er besitzen und vereinnahmen konnte.
Jess stand völlig nackt inmitten des Raumes. Er hatte die Augen geschlossen,
sein Körper war entspannt, nichts deutete daraufhin das er Angst hatte oder je
gehabt hatte.......
Schon vergrub der Naralfir seine Finger rücksichtslos in den hellblauen Haaren des Lythari und zerrte ihn daran hoch. Saladir zischte vor Qual, ehe er mit dem Gesicht voran zu Boden geschleudert wurde.
Na, klasse. So viel zu St. Rudolphs PR. Nun würden sie dank Atobe als schwuler Tennis-Swingerclub zu Ruhm kommen. Yuuta würde ihn morgen mit einer Schlägersaite erdrosseln.
Unruhig lief er im Zimmer auf und ab und dachte nach. Wieso war Haldir hier? War er wirklich in Helms Klamm gestorben? Aber wieso war er dann plötzlich hier aufgetaucht? Er wusste es nicht und hatte auch keine Ahnung woher er es erfahren könnte.
Auzug Kapitel 13: Am liebsten würde er sich noch einmal übergeben, sein Körper schrie förmlich danach, während er sich in seinem innersten einfach nur noch wünschte, sich hinlegen und schlafen zu können … um nie wieder aufzuwachen.
„Du bist bekloppt!“ lachte der Schwarzhaarige und stemmte seine Hände in die Hüften, „Und außerdem hast du schon was geiles an!“[...]„Aber bei weitem nicht so geil wie du, mein lieber Hiro-chan!“
Mad-Eye klonkte zurück zu seinem Platz. „Du brauchst einen neuen Festtagsumhang – ich bin krank von dem ganzen Schwarz.“ -
„Aber… pink?!“, quietschte Tom. Alle lachten erneut.
Disclaimer: Alles meins! =) Diebstahl verboten!
Erdbeeren! Wie ich Erdbeeren doch hasse! Warum? Weil Erdbeerzeit Sommerzeit ist und ich mag den Sommer überhaupt nicht. Denn Sommer bedeutete Ferien und Ferien wiederum Besuch bei meinen Verwandten.
Wieder einmal gleiten meine Gedanken zu dem Abend, der mir einfach nicht mehr aus dem Kopf gehen will.
Dabei sind schon mehrere Wochen seitdem vergangen, doch noch immer meine ich einen Hauch deines Blutes [..] auf meinen Lippen zu schmecken.
Ryoma blieb stehen, als jemand ganz in seiner Nähe ebenfalls seufzte. Zu seiner Überraschung handelte es sich dabei um niemand anderen als Atobe Keigo, dem Buchou der Hyotei Gakuen.
„Hajime. In diesem Anorak siehst du richtig fett aus.“, bemerkte seine älteste Schwester trocken und ungehemmt, die Hände vor der Brust verschränkt. Die andere scharrte mit ihren rosafarbenen Moonboots im festgetretenen Schnee.
Dabei hatte Ryoma keine Ahnung davon, Momo-senpai wahrscheinlich auch nicht und Inui hielt man am besten von der Küche fern. Wer weiss was man sonst auf den Tisch bekam...
Oshitari grinste und beugte sich erneut über den Körper des anderen, mittlerweile damit beschäftigt ihn seiner Calvin Klein Shorts zu entledigen. Er hatte ganz genau gewusst, dass Atobe nachgeben würde. Schließlich tat er das jedes Mal.
Seine Hände zu Fäusten ballend, unterdrückte er den Drang, Eiji an den Schultern zu rütteln, den Namen des Schuldigen aus ihm rauszupressen und diesen Menschen zu finden und zu foltern. Doch er konnte nicht. Das würde Eiji auch nicht helfen.
„Ich darf doch sehr bitten! Sie sind hier in einem Tanzstudio und nicht in einem Boxring! Merken Sie sich das! Und nun reissen Sie sich bitte zusammen!“
Eigentlich hätte er damals nicht gedacht mit ihm einmal zusammen in einer Eisdiele zu sitzen, geschweige denn mit ihm so gut befreundet zu sein. Ja damals...
„Vertraust du Oshitari denn nicht?“, redete er dann weiter. Gakuto sah von seinem Tellerchen auf. „Natürlich!“ „Na siehst du, dann ist ja alles in Ordnung.“
Titel: Des Glückes Schmied
Fandom: Prince of Tennis
Pairing: Eiji x Oishi (Golden Pair)
Genre: Romantik, Shounen-ai
Kapitel: gesamt 5
Warnungen: Nun, das übliche… Kitsch über Kitsch, OOCness, absolut laienhaft angewandte Medizin un
An einem verregneten Wochenende war Oshitari als Gastgeber an der Reihe gewesen, worauf sich das Team zu einem Filmnachmittag vor des Tenseis hauseigenem Großbildfernseher eingefunden hatte.
Gakuto hatte ausgelassen auf einen Horrorfilm bestanden...
Er hob seinen Blick und sah in ihre blauen Augen die sich plötzlich überrascht weiteten.
"All die Jahre hast du es nicht gesehen. Und du hast mich einfach nicht gesehen.", sprach er leise.
"Oishi? Gilt es eigentlich auch bei Löffeln als indirekter Kuss, oder nur bei Dosen und Getränkbechern?" Das interessierte ihn jetzt doch, auch wenn es ihm eigentlich lieber gewesen wäre dem anderen einen direkten Kuss zu geben.
Eben dieses Lächeln verschwand jedoch augenblicklich und machte einem geschockten Gesichtsausdruck platz, als er schließlich doch die Klinke herunter gedrückt und die Tür ein Stück geöffnet hatte...
"...was natürlich nach sich zieht das keiner von euch den Plan geschmiedet hat. War wohl Voldemort persönlich.....der Kerl ist zwar wahnsinnig, aber auch genial." (abgeschlossen!)