Guten Abend, hochverehrte Herrschaften. Erneut finden wir uns in dem kleinen Raum ein, der uns vielleicht schon bekannt ist und den es nicht näher zu beschreiben gilt. Zwei uns altbekannte Gestalten lümmeln-
Neko: Blechi! ò.
Aya hatte keinen Blick für die Straße, keinen Blick für die Menschen oder seine Umgebung, er wusste noch nicht einmal, wohin er eigentlich rannte, er wollte einfach nur weg.
Leise kicherte er. "Was wird denn das? Wir fallen gleich runter, so breit ist das arme Möbelstück nicht..." Der Blonde grinste nur und nahm die Lippen des Braunhaarigen in Beschlag.
"Das war bildlich gesprochen. Also: Sind wir im Geschäft? Alexander, hm? Freund."
Raphael hielt Schuldig die Hand hin.
Dieser nahm sie. "Das sind wir."