Panik macht sich in Ray breit, als er eines Nachts in einer Holzkiste aufwacht. Unbekleidet und ohne jegliches Gefühl der Orientierung landet er wenig später in einem Edelbordell in Miami und steht nun gezwungenermaßen vor der Wahl: unter allen Umständen
Robin hatte lange um ihre Gefühle gewusst.
Aber wie schon 20 Jahre hatte sie damit gelebt zu wissen, dass ihre Wünsche nie wahr würden. Sie hatte nie daran gedacht, dass sie jetzt frei war.
Mein Name ist Noyn. Seit nunmehr 597 Jahren bin ich unterwegs... und wurde doch immer wieder vertrieben, wurde weiter gescheucht. Ich gebe niemals meine Suche auf. Obwohl ich nicht einmal mehr weiß, wonach ich suche.
"Was? Dieser knappe, schwarze Stringtanga? Der kostet sieben Euro! Aber das steht doch auch bei dir an der Kasse!!", brüllte die Angesprochene zurück und Chiaki wollte am liebsten nur noch im Boden versinken.
"Ich warte auf eine Antwort!" "Äh, entschuldigen Sie, Sensei! Aber da steht nichts wichtiges drin, könnten wir bitte..." "Den Zettel können Sie sich nach der Stunde bei mir abholen. Und jetzt will ich keinen
Mucks mehr hören."
Wie er erst den Ketchup von der Wurst ableckte, dann ein wenig von dem Brötchen abknabberte und sich dann wieder der Wurst widmete. So gesehen... konnte der Rothaarige seine Blicke kaum noch abwenden.
Als er die Wohnungstür öffnete, erstarrte er erst und schlug sie dann gleich wieder zu. Er blieb mit einem ungläubigen Blick vor der Tür stehen, die Hand an der Klinke und wollte nicht so recht glauben, was er
gerade gesehen hatte.