„Verdammt! Was ist das?“ Panik lag in Rosalies Stimme.
„Keine Ahnung!“ – „Ein Erdebeben?“ – „In Bayern? Quatsch!“ – „Leute, die Höhle stürzt ein!“ Dieser letzte Satz ließ alle erstarren. Wenn das stimmte, dann waren sie so gut wie tot!
Er lachte leise. "Was Sie nicht sagen", erwiderte er trocken. "Dann ist das wohl kein günstiger Zeitpunkt, Sie zu fragen, ob Sie mich heute Nacht in meine Wohnung begleiten?"
Seit Anbeginn der Zeit existierte ein Gleichgewicht zwi-schen den Mächten des Lichts und der Dunkelheit.
Doch dann kamen die Menschen und störten dieses Gleich-gewicht.
Einige verfielen den Verlockungen der dunklen Seite und begannen nach der Macht zu streben.
Ich nahm mir ein Joghurt aus dem Kühlschrank und fragte so beiläufig wie möglich: "Jacob und Alice sind sich unsicher, was sie auf die Torte schreiben sollen..Was sagst du dazu?" Sie erstarrte.
Opening: http://www.youtube.com/watch?v=gkOHF2vwGmA
Plötzlich hörte Wisperwind ein Geräusch. Ein Knacken von trockenen Zweigen, ganz in der Nähe. Blitzschnell packte sie ihr Schwert und sprang auf, um sich dem vermeintlichen Angreifer gegenüber zu stellen, doch nichts war zu sehen.
„Mach dir nichts draus. Nicht alle können so knutschen wie Kathrina und Timo.“ Für diesen Kommentar bekam Nick zwei tödliche Blicke zugeworfen.
„Was denn? Ist doch war.“
Es war ein ruhiger Morgen. Die Vögel sangen ihre Lieder, der Wind rauschte durch die Bäume, und so langsam begann die Sonne alles in ihre warme Umarmung zu nehmen. Ein Wecker stört die idyllische Ruhe.
Prolog
Die Mauer, die uns eigentlich nur beschützen sollte, wurde für die meisten zum Gefänginis. Sie ragte mehrere Meter aus dem Erdboden. Nur wenige brachten den Mut auf, die Welt hinter der Mauer zu erforschen, diese Menschen wurden von dem Dorf verbannt.
Das Mädchen ignorierte Gibbs vollkommen und stellte sich vor Jack. Lächelnd schaute sie auf ihn herab. "Hallo Jack!" Ihre Stimme war klar, aber undefinierbar. Jack zuckt leicht zusammen. "Bitte nicht schlagen!", winselte er.
Es war eine dunkle, eiskalte Nacht. Es regnete. Oder schneite es? Laurus wusste es nicht. Er spürte nichts, außer die schmerzende Leere, die ihn zu verschlingen drohte. Aber es war ihm eh alles egal. Alles, was wichtig war in seinem Leben, war nicht mehr.
So zogen sie dahin, zerstörerisch und von tiefer Boshaftigkeit umhüllt, doch plötzlich machte die kleine Gestalt einen etwas zu großen Schritt und sein zierlicher Fuß landete auf dem am Boden schleifenden Mantel seines Meister und nagelte ihn somit fest.
Blut. Überall Blut. Und mittendrin stand ein kleines Mädchen. Ihre schwarzen Haare waren zu zwei niedlichen Zöpfen zusammengebunden, doch das lange Pony überdeckte die linke Gesichtshälfte. Dieses Gesicht kannte ich, mir fiel nur nicht ein, woher.