Nein, du kannst nicht raus. Du kannst nicht einfach in die Freiheit zurück und glauben, es sei alles wie immer. Hast du denn nicht gesehen, wie sie dich angestarrt haben, mit ihren heuchlerischen Augen? Vertrau mir, du kannst jetzt nicht gehen.
In einem kleinen Wald, nicht weit von Laroûl entfernt, kniete eine junge Frau auf dem Boden. Ihr Körper wurde von einem weißen Kleid aus zarter Seide bedeckt und verlieh ihr etwas Magisches. Einige Mäuse rannten an ihr vorbei und sie sah ihnen mit vertrübten Blick nach.
Zwei Leben wie sie unterschiedlich nicht sein können. Zwei Seelen die in ihre eigenen Welt lebten, doch nun wird aus den zwei Leben eines.....zwei Seelen,zwei Leben eine Liebe.
Nachdenklich ging ich in die Küche um mir das Bild an der Wand, über dem Küchentisch anzuschauen, welches mich immer faszinierte. Doch heute war meine Aufmerksamkeit dem Brief auf dem Tisch, neben unserer halb- verdorrten Pflanze, gewidmet.
„Wer weiß“ Die vor Schmerz fest aufeinandergepressten Lippen verzogen sich zu einem bitteren, resignierenden Lächeln. „Wer weiß- vielleicht geschieht mir das ganz recht. Vielleicht habe ich das wirklich nicht anders verdient."
Unter der Eiche
Die Sonne schien am wolkenlosen Himmel und wärmte die Landschaft. Wenn man vom Himmel herab schaute, sah man ein kleines weißes Gebäude und eine große grüne Wiese.
„Wie konntest du mir so etwas nur antun?!“ flüsterte sie, hin und her gerissen zwischen blankem Entsetzen und der eiskalten Erkenntnis, dass es nie wieder so werden würde, wie es einmal war.
Aufreizend und ohne jegliches Schamgefühl spreizte sie ihre langen, schlanken Beine und offenbarte dem Vampir ihren feuchten, zarten Unterleib. Unter leisem Stöhnen ließ sie zwei ihrer Finger in sich gleiten.
»Du bist ein Träumer«, sagten sie in der Schule zu mir, »Deine Fantasie hätte ich auch gerne!« Sie starrten auf meine Bilder, die ich malte und beneideten mich um mein Talent. Ja, ich war gut. Ich war sogar ziemlich gut.
"Das ist mir absolut neu George." erwiderte der Psychiater, als ich ihm erzählte das mir niemand zuhört.
"Ach das ist ihnen also neu", gab ich zurück, "Sie sind doch der der mir am wenigsten zuhört, Mir geht es ......"
"George, unterbrach er mich, "Natürlich hör ich dir zu.
Ich kann den Blick in den Spiegel kaum ertragen, fast noch weniger als die Blicke meiner Mitmenschen, die sich auf mich richten, an mir haften bleiben wie Blutegel und mir das letzte bisschen Mut aus den Adern saugen.
Makoto Narita sah sie noch immer vor Augen. Seine Ito, als sie im weißen Kleid auf ihn zu schritt, um ihn zu heiraten. Seine Ito als sie ihr erstes Kind im Arm hielt und dabei so glücklich strahlte. Seine Ito, als sie gegangen war, gegangen für immer...
„Es tut mir Leid Toshi… aber versteh doch so eine Chance bekomme ich nie wieder! mein Traum ist es Arzt zu werden! Ich verspreche es dir… sobald ich meine Ausbildung vorbei ist werde ich wiederkommen.“ mit einem Kuss verabschiedete er sich und stieg in das Flugzeug.
Er sprang weil er die langsam ergrauende Welt nicht mehr ertragen konnte, er lies mich allein. Er lies mich in dieser öden Welt, die ohne ihn gar keine Farben mehr hatte, allein. Ganz allein.
Als Jasmin nach drei tagen das Geld aus ging, fragte sie überall bei den Mädchen ihrer klasse herum, ob sie ihr Geld leihen würden. Doch das tat niemand und Jasmin sehr traurig.
"Wir wollen aber das Geld von euch beiden" ruft der Anführer der langsam wütend wird. Tyra richtet ungerührt ihre innere Hand-fläche in die Richtung der Männer. Aus der Hand kommt ein Blitz, der gegen die Männer geht und sie schockt.