. Die Tankanzeige war fast bei null und die nächste Tankstelle Kilometer weit entfernt. Er wusste, dass er laufen musste, doch ihm fehlte die Kraft um aufzustehen.
„Niemand zwingt mich?! Ich soll hingehen wohin ich will?! Du verdammtes Arschloch! Sieh mich an! Ich konnte noch nie meinen eigenen freien Willen wirklich Leben, noch nie wirklich hingehen wohin ich wollte!“
-Castiel
Und während Sam sich offensichtlich von diesem trügerisch-süßen Blick einwickeln ließ, konnte Dean nur verächtlich schnauben.
Ihm war ganz egal, wie knuddelig dieses Ding war – verdammt noch mal, es saß unerlaubt in seinem Wagen!
Who am I now?
And when will I be found?
What if I drown?
I’m going under now...
Saliva: “Going Under“
Er schwebt im Nichts.
Stilles, schwarzes, kaltes Nichts. Über ihm befindet sich kilometerweise nichts als Nacht.
Und nun saß ich wieder hier, wie jede Nacht, beobachtet die sich sanft kräuselnde Wasserfläche und fuhr mit den Fingern durch das feuchte Gras.
Plötzlich fiel ein Schatten über mich und ich blickte auf.
„Sensei?!“ Kakashi starrte den blonden Mann vor sich ungläubig an. Er konnte es einfach nicht fassen. Vor ihm stand tatsächlich sein schon vor langer Zeit verstorbener Sensei. Aber wie konnte das sein? Wo kam er jetzt auf einmal her? (Kap. 2)
Unaufhaltsam fraß sich die feuchte Luft in die toten Glieder der Menschen, die hier ihr Leben gelassen hatten.
Die Körper nun so leer, wie es ihre Seelen schon immer gewesen waren.
„Du musst sie retten“, meinte Naruto und sah zu Sasuke hoch. Dieser ließ sein Blick immer noch über Konoha gleiten. Es hatte sich nichts geändert. „Ist das der Grund warum ich wieder zurück durfte? Weil du mich brauchst?“
Ich töte dich!! Sakura wollte nicht weinen, nicht jetzt, Alles in ihr verkrampfte sich, wenn sie jetzt Schwäche zeigen würde wäre alles aus.
Verschwinde!, brüllte Sasuke. Sakura hatte Angst vor ihm, und doch ging sie einen Schritt auf ihn zu.
Kakashi erwachte fröstelnd im Bett. Er hatte wohl unruhig geschlafen. Die Bettdecke lag auf dem Boden und sein nackter Oberkörper war der kühlen Luft ausgesetzt.
▄▀▄▀ „...Ich verlasse dich. Ich liebe dich nicht mehr. Die Wohnung kannst du von mir aus behalten, ich brauche sie nicht.“ Sasuke drehte sich nicht mehr um und verlies die Wohnung und lies die tränenaufgelöste Sakura zurück. ▄▀▄▀
Chapter One
Remorses and lust
Danger and Rapture
Two brothers
with the same goal
without a close bond
Are torn apart even further
In a world where only
one can survive
One woman to save
them both
In her heart
lies the salvation
for two sinners
She is the S
Kapitel 1: "Sasuke atmete tief ein. Er würde sich nun todesmutig der Herausforderung des Kochens stellen." [...] "Er kam sich besonders clever dabei vor, als er nach der Ölflasche im Schrank griff und etwas Speiseöl auf die kochenden Nudeln gab."