~Ich ertappe mich dabei, wie ich ihn ansehe, seine Bewegungen studiere und wie meine Gedanken immer wieder in eine ganz bestimmte Richtung gehen. Feuchte Haut, die übereinander gleitet. Erregende Reibung. In meinem Kopf hat sich einiges geändert.
Naruto bekam wie die anderen Schüler, nach der Mittagspause seinen Test zurück und verzog nur leicht das Gesicht, als er gerade mal zwei Punkte besser gewesen war als beim ersten Mal. Er knirschte dann aber merklich mit den Zähnen als Sasuke seine volle P
Bedächtig näherte sich der Brünette dem Blonden, der langsam aber sicher einen tiefen Rotton annahm. „Hmm, vielleicht bin ich ja wirklich nicht gern allein.“, säuselte er Jounou ins Ohr.
„Möchtest du denn dafür sorgen, dass ich nie wieder allein bin? Na.
Jeden Tag trifft man Entscheidungen und muss mit den Konsequenzen leben. Einige gehen einem leicht von der Hand und andere sind nur schwerlich zu treffen. Was wenn die richtige Entscheidung nicht zur Option steht?
Autor: Ich
Disclaimer: This is a work of fiction. Any resemblance of characters to actual persons, living or dead, is purely coincidental. The Author (being obviously ME) ;) holds exclusive rights to this work. Unauthorized duplication is prohibited.
Es war schwer, jede Sekunde des Tages mit einer anderen Person teilen zu müssen, ohne Privatsphäre, ohne einen Moment des Innehaltens und Luftholens. Was es so schwer machte, war die permanente Konfrontation mit sich selbst.
Ein wortloser Kaiba, eine allwissende Tea, ein kranker Yugi, ein labiler Vater, eine pubertierende Schwester, ein unwissender Tristan, eine Wette, ein Ball, ein Job, verliebt sein.
Zu viel für Joey? Nicht doch. Niemals nicht.
„Kageyama, ich möchte mich entschuldigen. Ich hätte dir gleich sagen sollen, dass es nur eine alberne Wette ist, dann hättest du dich nicht so sehr zum Idioten machen müssen.“
„Konzentrier dich doch mal besser!“
„Du musst kräftiger zuschlagen!“
„Beweg doch mal deinen Hintern!“
„Du nervst mich!“
„Baka! Idiot! Dumpfbacke!“
„Ahhh! Es reicht jetzt!“, fauchte Hinata Shouyou und krallte seine Finger in seine struppigen, orangenen Haare.
Tadashi war noch nie gut mit Worten gewesen, und das hatte sich in all den Jahren mit Tsukki nicht geändert. (Tsukki war auch nicht gut mit Worten, sie verbrachten viel zu viel Zeit miteinander, wo hätte Tadashi es also lernen sollen?)
Das Shirt gehört ihm, aber es passt Yamaguchi wie angegossen.
Vielleicht, weil es Tsukishima selbst an den Schultern etwas zu klein ist. Der Dinosaurieraufdruck sieht an ihm auch weniger albern und eher kindlich niedlich aus.
Der ganz normale Schulalltag geht jedem auf die Nerven. Wie gut, dass es einen blonden Chaoten gibt, der dem Ganzen etwas Leben einhaucht! Aber wer hätte gedacht, dass Naruto nicht das Schlimmste sein würde, das Sasukes Leben auf den Kopf stellt?
Der Wecker klingelte.
Sein widerlich penetranter Piepston wand sich wie eine Schlange in den Gehörgang des Schlafenden und rüttelte ihn aus seinen Träumen. Eine Hand kämpfte sich aus der zerknautschten Decke heraus und schaltete den Wecker mit einer Handbewegung aus.
„Weißt du, Tsukki“, kommentierte Yamaguchi zum Wochenende hin amüsiert, als sie Karasunos Volleyballteam in der Dunkelheit hinter sich ließen, „Ich glaube nicht, dass Kageyama deine subtilen Flirtversuche versteht.“
Aprilscherze sind eine feine Sache. Doch manchmal dienen sie nicht nur dazu, Rache an unseren Lieben zu üben, nein, manchmal verhelfen sie dir zu Entwicklungen in deinem Leben, die sich ohne den ersten April niemals vollzogen hätten.
3 Jahre war er auf Reise um seine Buße zu zahlen, nun war die Zeit gekommen nach Hause zu kommen. Es ist ihm fremd Konoha sein Zuhause zu nennen, dass Gefühl eines Zuhauses hat er schon lange nicht mehr. -Auszug [Akt 1] Kapitel 1 Rain-
Asahi stand am Netz, die Augen auf Tsukishima, Kageyama und Tanaka gerichtet. Sie würden ihn blocken, wenn er nicht aufpasste. Allerdings, er hatte Nishinoya hinter sich. Sollten sie blocken, er würde den Ball im Spiel halten, das hatte er versprochen.
Die Natur war heute wieder auf ihrem Tiefpunkt angelangt. Es regnete Fluten aus den dunklen Wolken und der Wind welcher über Fukurodani wehte, ließ Akaashi schon fast erschaudern.
Ihm war kalt. Verdammt kalt.
„Er hätte nicht sterben müssen...“
Drei Polizisten standen um einen regungslosen Körper, der auf dem Boden lag. Der Kommissar, der seine Mütze so weit heruntergezogen hatte, um seine Augen zu verdecken, murmelte diese bedauernde Worte. Danach herrschte eine Weile Stille.
Karasuno High
Es war wieder ein ganz normaler Tag für die beiden Erstklässler Hinata Shouyou und Kageyama Tobio.
…Naja… bis jetzt.
In den Stunden hörten sie kaum zu oder verstanden nur die Hälfte – oder weniger – und trainierten gemeinsam in der Mittagspause.
Bulma saß in ihrem Gleiter und flog zurück Richtung Capsule Corporation. Ihr Herz hämmerte noch immer wie wild gegen ihre Brust nach den Ereignissen des heutigen Tages.
Es gab viele Strategien um ein Ziel zu erreichen, doch dieses Mal war es anders. Wheeler sagte immer, dass Herzensangelegenheiten keinen Kalkül benötigten, aber dies war mein Fachgebiet. Also fügte ich gedanklich alle Fakten...
„Was sollte das gestern?“
„Woher weißt du überhaupt, wo ich wohne?“
„Im Gegensatz zu dir weiß ich, dass es ein Telefonbuch gibt.“
„Ich stehe aber nicht im Telefonbuch.“
„Oh…, nun gut. Das ist jetzt nicht das Thema. Also, was sollte das gestern?"
Tobio Kageyama was sitting in his chair, drawing a picture, when someone called out to him:
"To-chan, what are you doing?"
Before he even had a chance to react, Tobio suddenly had a mess of orange locks sticking in front of his face.
Haruka didn't even say goodbye to Makoto at the bus station when he finally had to leave for Tokyo. He didn't even go there, because everything that needed to be said and done had been done at his house and he didn't want to carry another painful memory a
[Info]: Die FF ist für's erste pausiert, da ich mich auf die Abschlussprüfung im Dezember vorbereiten muss D: Heißt aber nicht,dass nicht doch etwas on kommt :3 <3
Angespannt beobachtete Hinata den Ballwechsel seiner Teamkollegen. Er vergaß zu atmen, denn von diesem Spielzug hing es ab, das zweite Set und somit das Spiel zu gewinnen. Und ER wollte derjenige sein, der den Ball über das Netz spikte. ER wollte der heutige Held sein.
»Wie fühlt es sich an, wenn man verliebt ist?«, hatte er Hiyori eines Tages mit hochrotem Kopf gefragt. Hiyori hatte gelächelt und ihn mit diesem liebevollen Blick angesehen. Er fühlte sich wie ihr kleiner, unerfahrener Bruder.
Sand klebte zwischen seinen Zehen. Der Wind zerrte an seinen nassen Haaren. Er liebte das Meer. Es war Freiheit, wildes, freies Wasser. Nicht eingesperrt in einem Swimmingpool. Aber im Gegensatz zu gezähmtem Leitungswasser, wurd es von einem natürlichen Feind bedroht.
Die Buchstaben verschwammen vor seinen Augen. Müdigkeit brannte in ihnen, ebenso wie das Licht der flackernden Kerze neben ihm auf dem Tisch. Er schloss sie einen Moment und genoss die den kühlen Balsam der Dunkelheit.
Es ist eine stürmische Herbst Nacht, der Wind heult wie die Wölfe bei Vollmond, Blitze und Donner lassen Wilde Pokémon aufschrecken, der Regen hat innerhalb von wenigern Minuten die Straßen und Fußwege leicht überflutet.
Bewunderung
Das Wasser schlägt Wellen, während ich mich so schnell ich kann durch das Becken bewege. Ich kann nicht fassen, dass ich das wirklich mache. Es ist schon lange nach unserer Ausgangssperre und doch bin ich hier und trainiere. Alleine. Im Dunkeln. Verrückt.
Er verlor die Kontrolle… Das Rauschen in seinen Ohren nahm zu, verschluckte die wispernden Stimmen in seinem Kopf und drohte ihn hinab in die Tiefe zu reißen.
Eine Wettschuld war etwas Heiliges. Und Männer – zu denen Joey sich stolz zählte - ließen nie eine offen. Doch was ist, wenn sie zu einem neuen Problem wird? Einem Problem mit vier Pfoten und einer feuchten Nase? Dann ist guter Rat teuer – so wie jetzt.
Gelangweilt lies Joey ein zusammengerolltes Papierkügelchen, welches er eben erst aus Teilen seines Matheaufgabenblattes geformt hatte, von einer Seite seines Tisches zur Anderen wandern.
~ Potter trifft auf Malfoy. Gryffindor haben Komplexe, Slytherin gelten als Synonym für Manien. Ausschnitt aus dem verfluchten Leben des Jungen-der-Lebt. ~
Ein Scheppern, gefolgt von nervtötendem Piepen und Jaulen, drang zu Seto hindurch und Joey krampfte sich zusammen, wohl einen Lachflash unterdrückend. Allmählich dämmerte ihm, WAS da gerade gescheppert hatte. Er drehte sich wie in Zeitlupe um und ...