Das schönste, was ich je gesehen habe, war ihr Lächeln. Egal, was gerade war, sie lächelte immer. Ihr Lächeln war bezaubernd. Aber ich werde es ihr nie sagen können. Es liegt nicht an unseren unterschiedlichen Rängen. (Kap. 1)
Ginoza schüttelt den Kopf und sie nickt. Die Ironie dieser gegensätzlichen Gesten lässt ihn den Mundwinkel heben. Er ist der Vollstrecker, sie die Inspektorin. Sie ist in ihrem Beruf aufgeblüht, er ist an ihm zugrunde gegangen.
Da war er, der Gesichtsausdruck des Spielers, den Erwin stets aufsetzte, wenn es um absoluten Sieg oder Niederlage ging.
„Bereit, geschlagen zu werden, Levi?“
Dieser schnaubte amüsiert und zog den Stuhl zurück.
"Sei dir da mal nicht zu sicher, Erwin."
Waldstück, nachts:
Die Sterne funkelten auf den Weg herab, den die Kutsche nahm, doch ihre Insassen bekamen davon wenig mit. Das Rumpeln der Räder und das Getrappel der Pferde waren die einzigen Geräusche, die durch die stille Nacht hallten.
Der Erzähler nahm langsam Platz und leerte noch schnell sein Bierchen, das ihm Selmak spendiert hatte, bevor er mit der Geschichte begann…
Wir schreiben das Jahr... ach verreck, interessiert doch sowieso Keinen.... auf jeden Fall, wir schreiben irgendein Jahr.
Warum verstanden sie nicht? Konnten sie nicht sehen, dass er dies für seine Familie tat? Dass er nur das Beste seiner Heimat wollte? Dass er Thors Ignoranz ausgleichen musste?
Wenn sie sich an ihr vorheriges Leben hätte erinnern können, hätte sie es vermisst? Dass sie ihre Träume nie erfüllen konnte. Jedoch... Wären es die selben Träume gewesen, die sie jetzt hatte?
Hatte sie überhaupt die Wahl?
Rai flüsterte leise: „Warte! Bitte!“ Als er das hörte, drehte er sich zu ihr um: „Was ist?“ Er sagte dies in einen so abfälligen Ton, dass Rai fast die Tränen kamen. Ihre Augen wurden feucht, dann sagte sie leise: „Nimm mich mit!“
Es war beinahe so, als hätte sie seinen Atem auf ihrem Gesicht spüren können.
Sie war so nervös, wie ein kleines Kind vor seiner ersten Theateraufführung in der Schule.
...
Gleich war es soweit.
Gleich würden sich ihre Lippen berühren ...
...mein alter Schwarm und Kumpel mir einen Korb gegeben und Konoha verlassen hatte, um bei einem hässlichen Idioten „Die Dunkle Seite der Macht“ – ja, ich weiß, ist von Star Wars geklaut – zu studieren, war ich am Boden zerstört gewesen...
Sasuke: „Neji, verdammt! Das war nicht mein Arsch. Wenn du mich schon mit deiner Zahnbürste verkloppst, dann triff bitte auch! Du hast meinem Knut nämlich sehr wehgetan! Siehst du, er blutet! Auuuuuu!“
Warum "Nicht zugeordnet"? Ganz einfach! Fünf Genres reichen nicht aus, um das hier zu beschreiben! // Eine Wunsch-Wundertüte zum Doji vonHinatara// !Planänderung! Zweites Kapitel: Zwei wie Bonny&Clyde [Rima_Chan&HinaFlys]
Ich kann nicht mehr. Mein Herz schmerzt, als wolle es in Tausend Stücke zerspringen. Ich kann nicht anders als weinen. Ich sehne mich so sehr nach Haldir, dass es weh tut.
Haldir, wo bist du? Lebst du noch?
Haldir, ich liebe dich.
Es war einmal in einem weit entfernten Land eine Prinzessin, diese war sehr stolz und selbstsüchtig.
An einem herrlich warmen Frühlingstag ging sie durch das Dorf und die nächst gelegenden Felder und Wälder spazieren.
// Hätte ich gewusst das ER mitkommt hätte ich NIE zugesagt... //
Er konnte es einfach nicht fassen, dass seine Kumpels und Bandkollegen ihn so hinters Licht geführt hatten, wo sie doch genau wussten wie sein Verhältnis zu ihm war.
Wie sagte Haldir einmal so trefflich: „Familie ist toll, dann braucht man keine anderen Feinde mehr“. Gut, das klang schon sehr böse, aber in gewisser Weise gebe ich ihm Recht, wenn ich daran denke, was mein Vater immer wieder mit mir machen wollte.
Die Blacklist ist eine Datei, die entscheidet, wer leben und wer sterben soll. Was aber, wenn dein Name auf diese Liste gerät, obwohl du eigentlich ein ganz normales Mädchen auf der High-School bist? (SasuxSaku/NaruxHina)
„Danke, Pippin!“, murmelte ich zwischen zwei Bissen und hätte mich fast verschluckt vor Lachen, als ich die beleidigte Schnute von ihm sah. Frodo, Sam und Merry stimmten in das Fröhlichsein mit ein.
„Wer bin ich?“, flüsterte sie zu sich selber. Die Verzweifelung drohte sie zu überschwemmen. Sie hatte keine Erinnerungen an ihr Leben. Sie wusste nicht einmal ihren eigenen Namen.
Sakuras Leben könnte so schön sein, gebe es da nicht ein gut aussehendes Arschloch und die vielen Peilichkeiten,in denen sie immer hineingerät.
~20. Kapitel ist on~
Kjan wartete sehnsüchtig auf das Schulklingeln, sie wollte so schnell wie möglich wieder zu ihren 10 besten Freunden. Leider waren sie alle nicht in demselben Kurs, zwar in derselben, Klasse aber manchmal hatten sie Unterricht mit anderen Klassen zusammen und wurden geteilt.
Keuchend saß sie da, ihr Blick starr auf ihren blutigen Arm gerichtet. In ihrer rechten Hand hielt sie den Zirkel, mit dem sie sich noch vor wenigen Minuten aus purer Verzweiflung heraus selber verletzt hatte.
I notice that I'm always around you, but is it hating? Liking? Or just paranoia? The reason for which people fall in love is different for everyone, but maybe you're my love!
Sie saßen nebeneinander und warteten auf das Schulklingen.
Die eine schob der anderen einen Zettel zu " Hey freu mich voll auf nachher aber wir müssen uns richtig beeilen sonst kommen wir nicht rein!!!" stand drauf.
Er hatte lange, blonde Haare und tief dunkelblaue Augen. Außerdem ziemlich eng anliegende Sachen und eine Leggins. Kurzum, Claudia fand er sah aus wie eine zu viel mit Testosteron beschenkte Frau.
Mein Wecker klingelte lautstark und riss mich aus dem Schlaf. Ich, ein Morgenmuffel wie ich war, haute ungeduldig so lange auf den Wecker ein, bis er endlich Ruhe gab, ohne jedoch meinen Kopf aus dem Kissen zu heben.
„Gott! Marron, schon wieder ein neues Bild von Cinema Bizarre an deinem Spint! Du hast doch gar kein Platz mehr“, hörte man mich durch die Mädchengarderobe sprechen. „Du hast keine Ahnung was sich IN meinem Kasten alles befindet!“ ...
Da zog die Person vor uns die Kapuze zurück, es war anscheinend ein Elb, aus Herr der Ringe! Skeptisch zog ich eine Augenbraue hoch und lehnte mich zu Maria.
Cassie: „Hab ich etwa eine Convention verpasst?!“
Maria: „Keine Ahnung.“
Autorin: Layana McLane
Warnungen: AU, crime, slash!! wer das nicht mag soll bitte erst gar nicht damit anfangen, jedem anderen wünsche ich viel Spaß beim lesen...
Jaaa, CaTai-Schatzy, alles Guteeee!!! *KnddelzzZ*
Ein schönes neues Lebensjahr wünsch ich dir mit der FF!
Sry, dass es en Drama ist, kommt so pessimistisch, aber das war das einzige Kürzere was mir grade eingefallen ist...
Dislaimer: Alle Charaktere, Orte oder Sprachen, die ich mir aus dem Herrn der Ringe geborgt habe, gehören dem Tolkien und ich geb sie ihm auch alle wieder zurück, wenn ich fertig bin.
Legolas Grinsen wurde breiter. „Wirklich? Ihr seid doch genauso in mich hinein geritten und habt genauso wenig aufgepasst, wie ich!“ Sahira schnappte nach Luft. „BITTE? Das ist doch gar nicht wahr! Ihr seid in MICH rein geritten!“
"Wie kamst du nur auf die Idee, mir 15 Weibsbilder auf EINMAL auf den Hals zu hetzen?!"
"Ach mein lieber Junge, du bist schon so lange in einem heiratsfähigem Alter. Es wird Zeit, dass du dich vermählst."
Ich glaube, in diesem Moment hätten wir jeder Salzsäule Konkurrenz gemacht, denn das, was gerade mit Gebrüll und meiner Mum über der Schulter hereingestürmt kam, durfte theoretisch eigentlich gar nicht existieren.Und ES war nicht allein...
Sie lehnte an der Brüstung, hörte das Meer rauschen, von drinnen die Musik dröhnen. Techno. Sie hasste Techno! Außer den dumpfen Schlägen war diese Musik doch nichts. Nur der Bass. Aber was war das leben nur ohne Melodie?
"Blut. Elbenblut. Riecht Ihr es auch? Außerdem ist etwas rotes auf den Büschen dort vorne.", hauchte der rothaarige Elb und seine beunruhigten Blicke kreuzten sich mit denen von Legolas, der sofort verstand.
Wie sie mich ansehen, als wäre ich eine Trophäe, die es zu erobern gilt?
Sie halten mich für kalt, unnahbar.
Haben sie denn jemals versucht an mich heran zu kommen, ohne mit der Intention mit mir ins Bett zu steigen?
Die Gestalt schüttelte leicht den Kopf. Sie hätte nicht gedacht, dass es so einfach werden würde ihnen zu folgen, geschweige denn es zu schaffen sie zu überholen. Doch der Zwerg hatte sich so ungeschickt angestellt ...
"Wenn ich nicht gewesen wäre, dann wärst du nie hierher gekommen, du wärst nie hier gewesen und der Unfall wäre nie geschehen und auch wenn, wenn du dich nicht auf mich geworfen hättest, dann wäre ich jetzt vielleicht an deiner Stelle..."