Hey!
Wie versprochen hier die erste meiner beiden FFs, die ich in nächster Zeit bei Mexx online stellen will.
Diesmal spielt ein Teil der Handlung in der Vergangenheit (Kapitel Erinnerungen) und der andere Teil in der (unserer) Gegenwart.
“Weil…”, fing sie den Satz mit sanfter Stimme an; “.. ich keine Lust habe, von irgendwelchen spielsüchtigen Menschen ausgeraubt oder vergewaltigt zu werden!”, beendete sie dann bissig.
Ob er wohl wusste, wie anstrengend es für sie war, seinen Geruch, seinen Körper und seinen warmen Atem, der sanft ihr Ohr streichelte, zu ignorieren um überhaupt einen klaren Gedanken zu fassen?
Am Horizont dämmerte inzwischen der Morgen und plötzlich hörte man aus der Höhle Babygeschrei. „Na, das wurde auch Zeit.“, brummte Miroku und wischte sich über die verschwitzte Stirn.
"..." wörtliche rede
>...< gedachtes
(...) mein Kommentar
Kapitel 1- der Reiter
"Nami, beeil dich doch mal!" "Ich komm ja schon Ruffy!" Nami lief die Straße entlang und kam keuchend bei ihrem Freund an. Sie war die 2. Tochter des reichsten Kaufmannes in Arleon.
Rai flüsterte leise: „Warte! Bitte!“ Als er das hörte, drehte er sich zu ihr um: „Was ist?“ Er sagte dies in einen so abfälligen Ton, dass Rai fast die Tränen kamen. Ihre Augen wurden feucht, dann sagte sie leise: „Nimm mich mit!“
Ein kräftiges Rot spiegelten des Hanyous Gefühle wieder als seine Frau sich auf ihn setzte.
„Wie könnte ich von dir je genug bekommen?“, fragte ein verführerischer Klang der aus ihrem Munde kam.
Die äußersten Gegensätze berühren sich ...die schönste Harmonie entsteht durch Zusammenbringen der Gegensätze ... so sagt man, doch auch im Falle von Fledermaus und Wolf? [ für Silliaz ]
Hey ihr Mexxler ^^
Also ich bin noch nicht so lange bei Mexx aber ich dachte ich könnte ja auch mal etwas schreiben ^^.
Ob es eine längere FF wird oder nur ein One Shot bleibt weiß ich noch nicht genau, weil ich wohl kaum Zeit haben werde (Schule…).
Der Schmerz in ihrem Herzen war viel zu groß, um den Schmerz in ihrem Arm zu spüren. Warum war dass alles nur geschehen? Warum passierte ihr das alles immer? "WARUM???", schrie sie in die Stille, der heranbrechenden Nacht.
Plötzlich spürte ich wie etwas Schweres auf mich stieg.
Ich nahm die Sonnenbrille ab und sah Ruffy über beide Ohren breit grinsen.
„Ruffy was machst du“?
„Ich will Sex!“
Er seufzte. Wie sehr er sich doch wünschte sie in seinen Armen halten zu dürfen und seine Lippen mit ihren zu versiegeln, aber es stand zu viel auf dem Spiel. Er drückte sein Gesicht in sein Kopfkissen und lachte leise.
~*~Er machte sie so wahnsinnig verrückt, dass sie sich gar nicht dagegen wehren konnte. Seine Lippen wanderten runter zu ihrem Bauch, wo er mit seiner Zungenspitze sanft ihren Bauchnabel umkreiste.~*~ - Auszug Kapitel 2
„Bella“, fing Edward an, doch ich ließ ihn erst gar nicht aussprechen, denn plötzlich wusste ich, was Jaspers Erscheinen in Seattle zu sagen hatte. Mir war klar, was es dort zu erledigen gab... Wir würden Forks verlassen und das schon ziemlich bald.
Ruffy grinste der Sonne entgegen, als sich das Schiff wieder in Bewegung setzte. Die Mannschaft war mittlerweile beachtlich geschrumpft. Alle außer Sanji, Zorro und Franky hatten sich von der Crew gelöst. Aber die Jungs ließen sich nicht beirren.
Zorro lächelte. Er wusste, dass er gut aussah und mit seinem Charme würde er sie rumkriegen.
Die Kleine war rotzfrech, aber sie gefiel ihm. Doch ausgezogen fand er sie besser als jetzt, umhüllt in diesem hässlichen Bademantel.
Es war mitten in der Nacht, als ein Mann mit grünen Haaren durch die Straßen von Kokos lief. Er hatte das Gefühl schon einmal hier gewesen zu sein, doch er wusste nicht wieso. Sein Orientierungssinn hatte ihn mal wieder im Stich gelassen.
Ihr Käpt’n und der Schütze Lysop schienen wohl wieder Nahrung aus der Kombüse stibitzt zu haben, denn der schiffseigene Smutje Sanji schlug die Beiden mit ihren Köpfen zusammen und brüllte irgendetwas von „das war für Namilein!“.
[PROLOG AUSZUG]
Ein leises Atmen drang durch den Raum, gefolgt von einem hoffenden Seufzen. Eine Tür öffnete und schloss sich, die Navigatorin der Thousand Sunny betrat geknickt das Deck.
So sitze ich nun schon seit 2 Stunden hier am Rand des Brunnens und versuche mir über meine Gefühle klar zu werden. Eigentlich bräuchtest du mich gar nicht mehr. Dennoch gibst du mir dein Blut, wenn ich es brauche. Ich verstehe nicht, warum du das tust.
(...)Mit dem Rücken zu ihm stehend realisierte ich, wie viel ich an diesem Wochenende zerstören konnte, wenn ich meine Gefühle nicht in den Griff bekam. Ich konnte Emmet schließlich nicht bis in alle Ewigkeit von Edwards Fähigkeit abschirmen.(...)
„Hitsugaya-kun, ich…“ wisperte meine Stimme, als ich seine warmen Hände spürte, wie sie langsam und sanft meine Konturen erfassten und trotzdem so sacht als würden kleine Schneeflocken mein Gesicht berühren.
Frau Makimoto ist schwanger und Klein-Ruffy total ahnungslos – was Shanks in Makinos Speisekammer zu fantasievollen Ausflüchten und wahnwitzigen Erklärungen treibt.
Seine Hand umklammerte immer noch ihre und er merkte plötzlich wie seine Herzschlag sich beschleunigte und sein Hals trocken wurde. //Was zum Teufel...?//
„Du bist unverbesserlich… Hinamori…“ Mein Körper verkrampfte sich ohne, dass ich etwas dagegen hätte tun können, als seine Worte mein Ohr streiften, so zart und voller Wärme und mir einen wohligen Schauer bereiteten.
Konnichi wa! Also, ich schreibe diese FF zusammen mit [[midoriyoko], sie spielt etwa ein Jahr nach Guilty. Wir haben uns entschlossen, die FF zu schreiben weil uns das Ende so stört x.
Ben verschwindet mit einem Unbekannten? Unvorstellbar! Dieser Sache muss auf den Grund gegangen werden – dumm nur, dass Shanks und Co. dafür so ganz und gar nicht geeignet sind…
"Die letzen Worte sprach sie nicht mehr aus, da er herumfuhr und ihr eine schallende Ohrfeige gab.
Die Augen vor Schreck weit aufgerissen taumelte sie zurück und presste eine Hand auf ihre feuerrote Wange...."
Ein eisiger Wind fegte durch die Straßen der Stadt. Dicke Schneeflocken wehten auf Häuser und Dächer, begruben alles unter ihnen. Die ganze Stadt war in ein sauberes unschuldiges Weiß gehüllt , denn der Schnee nahm jegliche Farbe mit sich.
Mein Name
Das erste Mal, als Hinamori Momo ihren Namen physisch gespürt hatte, war bei ihrem ersten Kuss gewesen. Sein Atem hatte ihre Lippen gestreift, kurz bevor sie in süßer Verführung versiegelt worden waren.
„Leuuuute!! Ich habe das One Piece gefunden!“, brüllte Ruffy als er bei erkundigen der Höhle, wo das One Piece sein sollte, eine Schatztruhe fand. Der Rest der Strohhutbande versammelten sich um Ruffy und der Kiste.
Nach langen Momenten der Stille und vielen weitern Zügen an seiner Zigarette, schaffte der Blonde es mit nur einem einzigen Satz diese heilige Atmosphäre zu zerstören: „Mir gefällt diese Freundschaft zwischen dir und dem Graskopf nicht..."