Der General persönlich war es, der gerade dabei war sich zu entkleiden.
Dem jungen Soldaten schoss die Röte ins Gesicht, dennoch konnte er seinen Blick nicht von der schönen schlanken Gestallt abwenden.
Sie hatte schon seit einiger Zeit ein ungutes Gefühl gehabt; eine eigenartige Vorahnung, als ob irgendein Unheil sie erwartete. Doch da sie dieses Gefühl nicht deuten konnte, wollte sie damit auch ihre Freunde nicht belasten oder beunruhigen.
In diesem Augenblick verzauberte er sie wieder mit seinem unwiderstehlichen Lächeln und seinen tiefblauen Augen. Ganz langsam beugte er sich zu ihr herunter. Beide konnten den duftenden, heißen Atem des anderen spüren ...
»Schätzchen!«
Erschrocken drehte ich mich um.
Und da stand er ...
Mit einem eleganten schwarzen Anzug und einer roten Rose in der kleinen linken Brusttasche. Ein verschmitztes Grinsen auf den Lippen, wie ich ihn in guter Erinnerung hatte.
So versuchte sie, all ihre Liebe, all ihr Herzblut in ihre Lieder zu stecken, um den Jungs auf die Art zu zeigen, was sie ihr bedeuteten. Alle zusammen und jeder für sich.
Es war ein wunderschöner Tag. Die Sonne strahlte in ihrer vollen Schönheit und der Himmel war klar.
Jack Sparrow, Captain der Black Pearl, stand mit seiner Frau Sadako auf dem Deck und geniesten den schönen Tag.
„Was ist los?“, fragte er sie. Sie biss sich kurz auf die Unterlippe. „Entschuldige bitte…“, murmelte sie. Tränen sammelten sich langsam in ihren Augen. Sie schob Mamoru langsam von sich weg, schnappte sich ihr Shirt und rannte Richtung Flur, wo sie schne
In seinen Träumen sah die Welt anders aus.
Da waren weite Wälder, die sich über Flächen erstreckten, die ihm so groß erschienen wie das Meer. Alte Ruinen, Tempel, Überbleibsel längst vergangener Kulturen, die es nie gegeben hatte, nie geben würde.
"Wer die Finsternis fürchtet, der weiß nicht zu was Licht fähig ist."
Die Sonne warf ihre Strahlen auf den bunten und belebten Wald, der weit außerhalb der stählernen Mauern war. Tiergeräusche drangen überall hervor, und das Leben präsentierte sich in allen Formen.
Da war er wieder, dieser sanfte Geschmack von Honig...George konnte nicht verhindern, dass eine winzige Träne aus seinem geschlossenen Augen rollte, als ihn endlich eine bittersüße Erkenntnis traf: Er liebte seinen eigenen Zwilling.
Perry war, vor Faszination, wie erstarrt und merkte nicht, das Knistern des Laubes hinter sich.
Plötzlich drehte sich sein Verwandter zu ihm um, blickte ihn an und schrie dabei: „VORSICHT, hinter dir!“