Ich schätze, dass all die Charas J.K. Rowling gehören weiß jeder! Nur die Story ist von mir!
Kapitel 1
Trügerische Ruhe
Harry ließ den Blick über den Bahnhof schweifen.
„Hey“
Skeptisch musterte Malfoy ihn.
„Was willst du?“
„Tue nicht so als wäre ich eine Gefahr für dich, ich will sogar wirklich nett zu dir sein…”
„Ach und das verdiene ich warum?“
Herrje, war der argwöhnisch. Entwaffnend lächelte James ihn an.
„Das ist nicht dein Ernst, Draco!“, rief Harry und jetzt drehten sich die ersten zu ihnen um. Jetzt konnte es richtig losgehen. „Du willst doch nicht ernsthaft sagen, dass wir uns in der Öffentlichkeit nicht kennen dürfen, nicht nach dem letzten Monat!“
Bei der
bloßen Berührung lief ihr ein sanfter Schauer über den Rücken. Doch anstatt
den Ohrring an sich zu nehmen, schloss er sorgfältig ihre Finger wieder um den kleinen Gegenstand.
"Nein", widersprach er. "Er gehört dir."
Charaktere: Jack, Ianto
Warnungen: Es ist romantisch. Keine Ahnung wie das passieren konnte. Ich war so in weihnachtlicher Stimmung.
„Ianto?“
„Sir?“
Jack reibt sich mit einer Hand über die Augen.
„Ich hätte eine Frage, Todd. Woher hast du das? Und wieso weißt du davon, aber nicht der Dunkle Lord?“
„Das habe ich in einer privaten Bibliothek in einem Buch, das handgeschrieben war, gefunden.“
„Dolohovs Bibliothek?“, grinste Marcus.
„Warten? Warten worauf? Darauf, dass wir gefressen werden?“„Nein, Malfoy, darauf, dass wir gefunden werden!“
„Bevor oder nachdem wir gefressen wurden?“„Niemand wird uns fressen, Malfoy!“„Behauptet wer, Potter?“
Draco Malfoy, in all seiner Malfoy Manier, hatte sich ängstlich auf einen Baum verkrochen und all das beruhigende Zureden seiner Freunde, brachte ihn nicht dazu, auch nur ansatzweise das Verlassen dessen in Betracht zu ziehen.
Easton versuchte währenddessen, seinen BH mit etwas mehr Leben zu füllen, und fragte sich im Stillen, ob der Minirock wirklich eine so gute Wahl gewesen war – für gewöhnlich trug er eher Jeans. Doch was tat man nicht alles für ein gelungenes Halloqueer?
Zauberer sein ist schwer - Muggel sein umso mehr! Das müssen auch ein paar Hogwartsschüler feststellen, die im Grunde nur eine Woche Ruhe und Frieden während ihrer wohlverdienten Ferien haben wollten..
Wenn Harry ein Portrait von Malfoy malt, das diesem besser gefällt, als er sich selbst, so ist das ein Problem. Wenn Harry es sich aber auch noch zur Lebensaufgabe macht Malfoys Probleme zu lösen ohne sie zu verstehen, so ist das eine Katastrophe!
Dann noch der Kuss mit Ren. "VERDAMMT!" Die Brünette hatte den Kuss mit ihm total vergessen. Sofort zierte ein leichtes Rot ihre Wange. Jetzt konnte sie ihm den ganzen Abend nicht in die Augen sehen. (Ausschnitt aus 5. Kapitel...)
"Du solltest die Augen aufmachen, um zu sehen, ob der Zauber gewirkt hat.", hörte er Mme Pomfrey sagen. Stumm tat er, was sie verlangte. Es blieb alles schwarz.
..."Du tust mir nicht weh!...Das kannst du gar nicht. Du nicht! Das würdest du niemals tun!" Überrascht starrte ich ihn an, doch er gab mir nicht die Zeit auf dieses Statement...
„… gnhh…?“
„Chad!“
„… guh?“
„Halt dich fest! Ich hab die Rolle!“
„Wer spricht?“
„Ich bin Sam! Hörst du das? Ich bin SAM!“
„…kenne keinen Sam …“
„Man, Alter! Hier ist Jared! Nimm das Gesicht aus dem Kissen.
And reaching for your playthings
you know you can´t handle them no more
you and those silly things
that you had before
alright
just a little closer now
~306720
Als es passiert, ist es Sams Schuld und das ist gut so.
„Ich BRING ihn UM! Was denkt der sich?! Der hat sie doch nicht mehr alle!“
Jensen beobachtete sprachlos, wie Chris vom einen Ende des großzügigen Zimmers zum anderen tigerte, und dabei so erschreckend wütend aussah, wie er seinen Freund noch nie gesehen hatte.
Die Freuden eines ganz normalen Teenagerlebens? Harry würde gern erfahren, wie das so ist, doch stellt es sich ein wenig schwierig dar, wenn man Harry Potter heißt, der Retter der Zaubererwelt ist und langsam Zweifel an...
„Es ist alles in Ordnung“, murmelte er leise, schloss seine Augen, wiederholte diese fünf Worte wie ein Mantra. Er müsste nur einmal tief Luft holen, der Schmerz war nicht körperlich, der Schmerz war nicht da.
Hallöchen, liebe Freunde, und einen schönen Vierten Advent wünsche ich.
Mir ist aufgefallen, dass ich noch ein paar plüschige, sinnlos-redundante J2-FanFics auf der Festplatte rumliegen habe, und dachte mir, ich enthalte sie euch nicht länger vor.
So, auch auf die Gefahr hin, dass mich einige für verrückt erklären, weil ich schon wieder was neues anfange - ich tu's trotzdem!
Ich musste unbedingt mal was lustiges machen.
„Es schneit“, sagte Katja, doch erntete sie dafür nur missmutiges Murren. Fünf Kinder liefen durch die Strassen von Moskau. Bepackt mit Mehl, Zucker, Butter, Eier und Gewürzen. Sie hatten sich überlegt ihren Vater zu überraschen und Plätzchen zu backen.
So viel in diesen tintenschwarzen Kohlenaugen, so viel Abgrund, so viel Schmerz, dass es Sirius wunderte wie es nicht herausquellen und seine blassen Wangen tränennass verraten konnte.
„Kannst du nicht noch bleiben?“, seine leise, melodische, fast noch kindliche Stimme bohrte sich in Nanikis Kopf und er warf einen schnellen Seitenblick auf Momo, der den Kopf gesenkt hielt und seine Füße musterte.
>>Zukunft - das ist die Zeit in der du bereust, dass du das, was du heute tun konntest, nicht getan hast! Und ich bereue es zutiefst...« Zitat: Draco Malfoy...
Morgens um vier wird er verrückt.
"Okay", sagt Sam und atmet tief durch.
Er sitzt auf dem Fahrersitz, was sich nach drei Monaten immer noch anfühlt wie ein Vergehen.
Titel: …and then rain starts falling…
Autor: KimRay
e-mail: KimRay@gmx.de
Kategorie: action/adventure
Unterkategorie: Drama
Inhalt: Der Krieg ist vorbei. Harry ist Auror und Todesserjäger und sein nächstes Ziel heißt Draco Malfoy.
„Also gut, Joey …“
Der Kugelschreiber klickt geschäftsmäßig und eine schwarze Mappe wird gezückt. Erwartungsvoll richten sich zwei Augenpaare hinter mehr oder weniger identischen Brillen auf Joey, der prompt beginnt, unbehaglich auf seinem Stuhl herumzurutschen.
Kap 35 - „Weasley… hau bloß ab“, knirscht Draco, der nun gewaltig angefressen ist, dass sein kleines Rachespiel nicht ganz so gefruchtet hat, wie er es sich erhoff hatte. Aber das bestätigt mal wieder seine Meinung...
Kiss the rain
„Du starrst ihn schon wieder an.“
Albus Severus schreckte aus seinen Gedanken. „Was?“
„Du merkst es nicht mal, was? Du starrst seit geraumer Zeit andauernd diesen Ravenclaw an.
„Jetzt komm sofort wieder zurück und zeig mir, dass du besser bist als ich!“
„Ich weiß sowieso, dass es so ist. Das muss ich niemandem beweisen. So kriegst du mich nicht, Potter.“
Danke schön. Irgendwer scheint es wirklich gut mit mir zu meinen. Nicht, dass ich was dagegen habe bis zu den Knien im Schnee zu versinken, auf keinen Fall. Nasse Socken haben doch auch was Gutes an sich, oder?
Hier kommt auf das die Welt NICHT gewartet hat.
Wie schreibe ich einen Fanfinction
(sprich: Fääähnfiiiktschööön, alle mal bitte den Karpfen nach ahmen.)
Von Bluemoon und Malin-Saturn
Punkt eins:
Suche dir ein Thema.
Ich dachte jede Minute an dich!
Als wir uns wieder sahen,
frag ich mich,
was sage ich?
Soll ich dich fragen,
wie geht es dir?
Soll ich dich fragen,
was machst du hier?
Als du schon wisperst:
"Ich hab dich vermisst
und hab dich geküsst,
in meinen Träumen.
Harry wälzte sich unruhig in dem großen Bett hin und her. Die Laken waren schon vollkommen von seinen hektischen Bewegungen zerwühlt, doch er selbst bekam davon nichts mit, denn er war weit, weit weg... (Prolog)
Sein Gesicht leuchtete, seine Augen funkelten vor Leben und Glück, seine Lippen trugen ein Lächeln, das ich an ihm nie zuvor gesehen hatte…
Es tat mir weh, ihn so zu sehen.
Ich konnte mich auch nicht wirklich für ihn freuen.
2 - Gelb.Narzissa Malfoy war wirklich eine geduldige, zurückhaltende, besonnene Gattin, Mutter und Frau. Aber was zu viel war, war zu viel. Sie hatte ihren Stolz. Bei Merlin, sie war eine Malfoy - geborene Black - natürlich hatte sie ihren Stolz.
Kleine weiße Flammen leckten an der Rückseite seines Schädels, als seine Zunge sein Gegenüber verzweifelt erkundete, ertrank in dem irgendwie kalten Geschmack der Gestalt, die ihn verbrannte. (Kapi 2)
Ich werde dich besitzen, und wenn ich deinen Willen brechen und deinen Stolz zerstören muss. Mich interessiert nicht, wie viel Gewalt ich anwenden muss. Du wirst definitiv mir gehören.
Also zweiter Versuch. Die erste Vision streigt beim hochladen.
Am Ende bleibt nur »Schach matt«
Folgen einer Beschwörung
Autorin: die unvergleichliche Malin Saturn *sich in Pose schmeiß*
Genre: Von allem ein bisschen.
Seine smaragdgrünen Augen funkelten, fast fluorszierend, obwohl die Vorhänge zugezogen waren und das Zimmer nur von einer einzelnen Kerze erhellt wurde, die hinter seinem Rücken auf dem Schreibtisch stand.