Dann war es da. Sein Geruch im Rauch. Ich konnte es nicht fassen. Er war tot. Meine Knie ließen langsam nach und ich wehrte mich nicht. Benommen landete ich auf dem Boden und rollte mich zusammen.(aus:Tod und Rache Kapitel 15)
Emmett, Jasper, Carlisle und Edward kamen erst so um 6 Uhr morgens nach Hause. Rosalie, Alice, Esme und Bella waren um 5.30 Uhr Zuhause. Bella war bereits auf der Rückfahrt ...
Ich konnte spüren wie seine Zähne meine Haut durchstachen, sich tief in mein Fleisch bohrte und mein eigenes Blut über meinen Hals strömte und meinen Pullover durchnässte...
„Bella“, fing Edward an, doch ich ließ ihn erst gar nicht aussprechen, denn plötzlich wusste ich, was Jaspers Erscheinen in Seattle zu sagen hatte. Mir war klar, was es dort zu erledigen gab... Wir würden Forks verlassen und das schon ziemlich bald.
Schnell rannte ich Alice hinterher. Ihre kurzen, dunklen Haare wehten elegant
im Wind, als würde sie einen Werbespot für glänzendes Haarshampoo machen und
nicht vor mir weglaufen.. Wie alle aus ihrer Familie, sah sie aus wie ein Model.
Warum reagierte ich so auf sie? Sie roch so unwahrscheinlich gut. Warum?
Ich kriegte meine Gedanken in meinem Kopf, gar nicht zum Schweigen. Und es wurden immer mehr. Ich kochte, ich raste, in mir war ein Sturm, der ausbrechen wollte.
Ich holte tief Luft und dann schrie ich, wie noch nie in meinem Leben: „ EDWARD ANTHONY MASEN CULLEN UND JACOB BLACK……..STOOOOOOOOOOOOOP!!!!!!!!!!!!!!
Beide drehten sich erschrocken zu mir um. Sie hatten mich anscheinend gar nicht bemerkt.
Fröhlich tänzelte wie Bella zu ihren Geh Stil sagte Alice am Morgen runter in die Küche. Sofort ging sie auf einen mit ganz verwuschelten Blonden Haar zu.
"Guten Morgen Jasper", sagte sie und umarmte ihn von hinten.
Langsam drehte er sich um und sah ihr in die Augen.
Und in dem Moment, in dem ich ihren Namen flüsterte, wandte sie ihren Blick in meine Richtung, als hätte sie mich gehört, ohne ihr liebliches Spiel zu unterbrechen. Ich sah wie sich ihre Augen vor Erstaunen weiteten. [...]
Es schien, als wäre ihre Ankunft schon seit Ewigkeiten vor Schuljahresbeginn bekannt, obwohl ich mir mehr als nur sicher war, dass Chief Swan während der letzten Tage des letzten Schuljahres nicht ein einziges Mal daran dachte oder gar davon träumte, dass seine einzige Tochter zu
Zwei Häuser- sind gleich an Ehre, Rum und Würdigkeit – Stehen hier und nun wo die Handlung ihren Lauf nimmt. Durch zu altem Hass, der wieder erweckt, entsteht ein Kampf.
Ein Kampf für Liebe und Gerechtigkeit, doch eigentlich geht es um Stolz und Ehre.
Mit der freien Hand zerrte er den Kopf seines Opfers an den schwarzen Haaren unnatürlich weit nach oben. Entsetzt weiteten sich Roberts Augen, als der Mann mit einem grotesken Lächeln zwei strahlend weiße Fangzähne entblößte.
Schneewittchen
„Es war einmal mitten im Winter, und die Schneeflocken fielen wie Federn vom Himmel herab, da saß eine Königin an einem Fenster, das einen Rahmen von schwarzem Ebenholz hatte, und nähte.
„Bei mir in der Familie sind alle so blass.“, gab Edward geduldig zurück, auch wenn der Geruch des Mädchens ihm unangenehm in der Nase biss. Er wollte, er konnte dieses kleine Wesen mit der glockenhellen Stimme nicht verletzten.
Erleichtert ließ ich meinen Schild sinken und hielt Edwards Hand fester.
Dann ging alles ganz schnell...
Mit einem Mal klappte Edward neben mir unter Schmerzen zusammen. Erschrocken schrie ich auf.
Es waren nur noch 2 Tage vor der Hochzeit.Ich war so nervös weil Alice die Hochzeit organisierte.Ich freute mich zwar nicht so sehr wie Alice es sich wünschte aber was solls.Sie hatte ca 100 Leute eingeladen.
Feinen Wassertropfen fielen zu Erde und überzogen alles mit einer kalten Nässe.
Es regnete. So wie eigentlich schon die ganze Woche. Nicht, dass es Neji gestört hätte.
Das kalte Nass hatte längst seine Kleidung durchtränkt und die langen Haare hingen ihm wirr im Gesicht.
>> Also spielen wir weiter das- wahnsinnig glückliche –Paar, sensei Kakashi?« fragte sie zweifelnd. » Ja, aber das Sensei solltest du dir lieber sparen. Bleib lieber bei Schatz oder Liebling.« , erwidere er halb belustigt und halb ironisch.
Plötzlich hörte sie hinter sich ein Knacken, was sie erschrocken herumfahren ließ. Da war es wieder, dieses Ziepen, als sie in zwei schneeweiße Augen sah. „Neji…“, entkam es ihr ohne Nachdenken. „Nicht ganz...“
Warum öffnest du deine Augen nicht?Du liegst in einer Lache deines eigenen Blutes. Es bedeckt den Boden,versteckt die graue Erde unter einem warmen Rot.Der Geruch nimmt mir den Atem, es stinkt nach Sünde..
Das Licht war schummrig, die Musik hier drang nicht so laut ans Ohr. Plötzlich spürte Tenten Wärme an ihren Händen, Neji hielt beide in seinen, seine Daumen strichen liebevoll über ihre Fingerknöchel. „Du sahst bezaubernd aus.“