1. Robin Nächtlicher Überfall
Platschend spritzt das Wasser aus den Pfützen zur Seite, als ich hastig durch die Nacht renne. Unaufhörlich prasselt der Regen auf meine ungeschützten Haare, rinnt mein Gesicht hinab, bis unter meine Kleidung.
Wolborg lief sofort auf seinen Herrn zu und drückte seine Schnauze gegen Talas Gesicht und ließ sich gebührlich kraulen, bevor er nachdrücklich mit der Nase gegen Talas Hände stupste, bis dieser sie offen hielt.
(Auszug aus dem 43. Kapitel)
„Ihr könnt alle wieder verschwinden! Hier wird es keine Verlobung geben verstanden!!!“ Mein Vater steht in der Tür. Mit verschränkten Armen. Ich drehe mich ohne weitere Worte um und gehe in mein Zimmer.
Der Mann sieht mich an, dann wieder Kai. „Sie beide kennen sich also?“
„Ja“, höre ich Kai sagen. „Sie ist meine…“
Bevor mir bewusst wird was ich da tue, rufe ich: „Verlobte!“
Sheriff Genjo Sanzo. Ein Mann, dessen Hand selbst nach zwei Flaschen des besten Whiskys, den man in St. Shangri-La finden konnte, nicht zitterte und der eine Münze aus der Entfernung von zwanzig Fuß treffen konnte.
„Sherlock! Wir... sind an einem Tatort!“ Johns Atem war abgehackt, während er seine Finger in den schwarzen Locken vergrub.
„Technisch gesehen,“ auch Sherlocks Atmung konnte nicht als ruhig bezeichnet werden, „ist das hier kein Tatort. Der Tatort befindet sich zwei Räume weiter.
Sirius sah Snape an. Snape sah zurück.
"Nur für heute", sagte Sirius grimmig. "Und nur solange, bis wir das hinter uns haben."
Snape schnaubte. "Darauf kannst du Gift nehmen."
Und während Naruto so voller flammender Begeisterung über Bindungen sprach, konnte Tenzou nicht anders, als zu lächeln. Endlich konnte er benennen, was es war, das er so lange gesucht hatte.
Boris lächelte nur sein abscheuliches fassadenhaftes Lächeln. Der Wind fegte durch sein Haar und trug ein klickendes Geräusch an sein Ohr. Kai erstarrte, als die dazu passende Mündung einer Waffe an seinen Rücken gedrückt wurde.
Takao ließ von ihm ab und grinste ihn mit leicht verpeiltem Ausdruck in den Augen an:
„Ja, wir kommen der Sache schon näher. Wenn das so weiter geht, schaffen wir es glatt noch dich zu sozialisieren.“
(Auszug aus dem Prolog)
„Hey Lelouch, hörst du mir überhaupt zu?“ sprach der Kleine den Schwarzhaarigen an. “Ähm was bitte?“ Er wurde aus seinen Gedanken gerissen. Helle violette Augen funkelten Lelouch an.
Das konnte doch nicht wahr sein! Wie lange hatte Euphie mit Suzaku geübt? Einen Tag? Eine Stunde? Fünf Minuten? Der Kerl konnte sich unser Geheimzeichen von vor sieben Jahren merken, aber ein paar lausige Tanzschritte nicht? Höchste Zeit tanzen zu lernen!
„Hast du Angst vor dem Tod?“ Er schloss die Augen, als müsste er darüber nachdenken, obwohl er die Antwort längst kannte. „Ein wenig“, gab er zu, als er die Augen wieder öffnete und sie zum ersten Mal direkt ansah. „Obwohl ...“
Die Mappe, die Bryan ihm nach ihrer zweiten Begegnung gegeben hatte... Das Foto, welches er vom Wind hatte forttragen lassen mit seinem Wunsch, der nun in tausend Scherben zerbrach.
Er hatte es gewusst...
Nicht ein einziges Mal hatte er sich gewagt Misaki so weit zu treiben. Er wusste nicht genau weshalb, denn er hätte gekonnt. Der Kleinere war so empfindlich, es war ein Leichtes ihn dahin zu treiben, dass er alles andere vergaß und sich einfach nur dem Jü
Nur die Wenigsten der Bewohner Konohas wussten, dass der harte Winter nicht nur eine Laune der Natur gewesen war. Und noch weniger wussten, welchen Preis der Frühling gefordert hatte. Besonders Kakashi hat darunter zu leiden...
Das halbe Zigarettenpäckchen war bereits aufgeraucht. Ärgerlich brummte er. Er sollte das Rauchen aufhören. Wann hatte er eigentlich das letzte Mal gegessen? Er konnte sich nicht daran erinnern. Und betrunken war er immer noch nicht.
Barsch wurde der lange Ärmel des Oberteiles zurückgeschoben. Brooklyns Augen verengten sich, als der Blick auf die Narben fiel. "Wolltest du dich umbringen?"
"Ich weiß es nicht. Vielleicht wollte ich fliehen."
"Wieso tun Sie solche Sachen?", John hatte sich irgendwie an die Sprengladung welche um seinen Brustkorb gelegt wurde gewöhnt, wenn man es so nennen möchte.
Prolog
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Ein sanftes Streicheln über seine Arme, seinen Schultern, seinen Rücken entlang.
„Das war...ganz großartig“, sagte Mr. Kinomiya lahm und ehrlich gesagt, wenig überzeugt.
Ich kann es ihm nicht verübeln.
Der größte Teil der Klasse hat nicht einmal annähernd eine gute Note erlaufen. -> (Ausz. Kap.2)
Er hatte an alles gedacht. Alles war perfekt.
Außer Sherlock Holmes und der Tatsache, dass er ein romantisches Abendessen nicht einmal dann erkennen würde, wenn man ihn mit Gewalt in die Crème Brûlée stieß.
Einer von Gidos Mundwinkeln zuckte und Frau schluckte ein wenig nervös. Gido war ein guter Mann, ein netter und Fraus persönliches Vorbild in Sachen Ehre und Mitgefühl. Aber es ließ sich nicht leugnen das er ebenso einen bösen Humor hatte. „Gido...“
Feste Schritte erklangen in der riesigen Halle und der graublauhaarige Phönix setzte seinen Weg unbeirrt fort. Seine Flügel raschelten bei jedem Schritt und sein langer roter Schweif hing auf dem Boden und schliff hinter ihm her.
Das Letzte, was er wollte, war mit 20 noch zu Hause sitzen. In seinem alten Kinderzimmer, in diesem Haus, in dieser schrecklichen Wohngegend. Aber ihm fehlte schlichtweg das Geld, die Möglichkeit. Alleine deswegen hielt er sich, so gut es ging, nicht daheim auf.
Molly Weasley hatte ihren eigenen Kopf. Den hatte sie schon mit sechs Jahren bewiesen, als sie verkündet hatte, sie wolle auf eine Muggelschule gehen und lesen und schreiben lernen wie »normale Kinder auch«.
Eine Explosion, ein erstickter Schrei, noch einer, panische Stimmen. Schüsse, erneute Schreie, wieder eine Explosion.
Das Minenfeld, sie kommen von vorne. Dabei wissen sie doch, dass man da nur den Tod findet.
Kaum ist Sherlock eine Woche zurück, schon kidnappt Mycroft John. Diesmal allerdings wirklich, denn John hat keine Lust, sich mit einem Verräter zu unterhalten
„Du hast meinem Sohn heute ein 5 gegeben!“
Anklagend zeigte der Russe auf Max, der das ungerührt zu Kenntnis nahm, ebenso wie die Tatsache, dass der Graublauhaarige einfach durch einen Seiteneingang in seinen Garten gekommen ist.(Ausz. Epilog)
Quälend langsam hatte er den Dolch über die zarte Haut am oberen Ansatz ihrer Brust geschabt. Danach hatte er den Dolch an seinen Mund geführt und hatte einige winzige Tröpfchen abgeleckt.
"Kakashi, glaubst du, dass es irgendwann aufhören wird?"
Ein Krieg, zwei Kinder, eine Mission und Erinnerungen an einen gefallenen Kameraden [YUAL 11/2012]