Ich hörte einen lauten, schmerzerfüllten Schrei. Edward. So zerbrach also meine kleine heile Welt? So verlor ich also Freunde und Familie? Was für ein trauriger Tag, an dem ich doch eigentlich heiraten wollte….
"Ich für meinen Teil finde die Gesellschaft ganz reizend", schmeichelte er ihr bedeutungsvoll, doch sie wandte sich hochmütig von ihm ab, ohne auch nur mit der Wimper zu zucken.
„Bella“, fing Edward an, doch ich ließ ihn erst gar nicht aussprechen, denn plötzlich wusste ich, was Jaspers Erscheinen in Seattle zu sagen hatte. Mir war klar, was es dort zu erledigen gab... Wir würden Forks verlassen und das schon ziemlich bald.
"Ihr habt mich aus seinen Fängen gerettet?", fragte ich leise und begann dann zu lachen. "Warum? Ich habe mich in der Obhut meines Onkels jetzt seit 16 Jahren sehr wohl gefühlt. Es gab absolut keinen Grund mich von ihm wegzuholen."
Schneewittchen
„Es war einmal mitten im Winter, und die Schneeflocken fielen wie Federn vom Himmel herab, da saß eine Königin an einem Fenster, das einen Rahmen von schwarzem Ebenholz hatte, und nähte.
Die ersten Jahre nach dem Krieg werden somit für Damien (Mensch) zur Hölle, da überall in den Städten Chaos herrscht. Doch auf ihn scheint-gerade nach seinem traumatischen Erlebnis-einer der mächtigsten und ältesten Vampire aufmerksam geworden zu sein...
„Mein Name ist Harry, Harry Potter, Sir!“ gab er nun seinen ganzen Namen preis und sah wieder verlegen auf seine Schuhe.
Dabei entgingen ihm die geschockten Blicke der drei Malfoys.
Obwohl er direkt vom Licht des Mondes beschienen wurde, blieb seine Gestalt dennoch im Dunkeln verborgen. Beinahe so, als hätte die Finsternis einen schützenden Mantel um ihn gehüllt. Einzig diese teuflisch funkelnden Augen stachen hervor.
(...)
Während wir uns im Gras versteckten stürzte das Haus ein, und mit ihm versank alles was mein Leben ausgemacht hatte in Asche.
Und mit meinem Leben das versank, versank mein Respekt vor dem Leben anderer.
(...)
Die Sonne schien hoch oben am Himmelzelt und verdrängte alle Wolken. Es war einer dieser seltenen Sommertagen in Forks. Jene nach denen man sich sehnte, wenn man den Regen nicht gewohnt war.
Bella liebte die Sonne und ich gönnte sie ihr. Gerade Heute. Sie hatte es verdient.