„Hey mir war langweilig und außerdem kann ich nicht abstreiten, dass es sich nicht gelohnt hätte. Weißt du eigentlich, dass du nen echt geilen Hintern hast mein Lieber~?“, setzte er noch eins drauf und leckte sich dazu noch freudig über die Lippen.
Seine kühlen, grauen Augen starrten hinüber, musterten den jungen Mann und er wusste, dass Harry ihm auch in dieser Nacht wieder folgen würde. Sie waren im sechsten Schuljahr und er spürte das gewachsene Misstrauen.
Einleitung:
Unheimliche Stille lag über dem Ligusterweg. Kein Geräusch drang in den von dunklen Bäumen umgebenen Pfad. Es war totenstill. Still und finster. Die Nacht bedeckte mit ihren schwarzen Schatten alle Häuser. Sogar die Laternen verweigerten heute ihren Dienst.
„Die Zimmerdecke gehört mal wieder gestrichen“, dachte sich Harry, während er selbige schon seit geschätzten zwei Stunden anstarrte. Er konnte nicht schlafen. Obwohl es spät war, konnte er noch immer die Geräusche im Schankraum des Tropfenden Kessels hören.
Von Harry Potters Leid angezogen entwickelt Draco Malfoy einen Plan, um selbst davon zu profitieren. Doch was ist, wenn seine eigenen Gefühle ihn belügen? Wie weit kann er gehen? Und bricht er wieder Harrys Herz oder kann ein schon gebrochenes Herz nicht
Andreas hegt die Vermutung, dass sein Klassenkamerad Dale ein Vampir ist und versucht ihm auf die Schliche zu kommen. Währenddessen denkt Dale, dass Andreas etwas ganz anderes von ihm will.
Und es war auch kein Geheimnis, dass das Problem mit der „strategischen Flucht nach hinten“ immer größer wurde – und dieses Mal die Form eines wunderbar babyblauen Veilchens hatte, dass sich um Steves linkes Auge Wand.
Was zum Teufel tat er da? Er saß wirklich auf der Toilette des Flugzeuges und zögerte, sich diese verdammte Spritze zu verabreichen, welche diese unzähligen Stimmen aus seinem Kopf fernhalten würde und es ihm erlaubte zu laufen. Und warum das Ganze?
Aber er wird mir nur wieder weh tuen. Du Egoist. Ich?-Er! Dieser elende, mutierte Zinnsoldat mit seinen tyrannischen Machtfantasien soll da bleiben wo er niemanden schaden kann!
… Oh, ich hasse ihn. Weil du ihn immer noch liebst. Lieben?
Er hat keine Ahnung, wo Steve im Moment genau ist; "Geheimmission", hat er gesagt, "Geheime Telefonleitung", und trotzdem ruft er ihn an, abends, nur um sich zu erkundigen, ob es ihm gut geht.
Howard hat den ganzen Monat lang nicht angerufen.
Er hat kein Recht dazu, mich nicht zu beachten! Natürlich, er ist zu jedem so scheiß freundlich wie immer. Hat gute Laune, lacht viel. Unterhält sich mit jedem. Nur mit mir nicht.
Er war sein Auftrag. Nur sein Auftrag.
Doch was er hinter der Fassade fand, lähmte ihn.
Die Grausamkeiten spiegelten sich in seinen Augen.. der Auftrag war vergessen.
LaviXKanda
Ein U-Boot! Erik fluchte innerlich. Die Yacht, auf der Schmidt bis eben noch gemütlich gefeiert hatte, brannte und versank langsam im Hafenbecken von Miami. Doch unter dem Schiff war ein U-Boot gewesen, Schmidts Absicherung, um im Notfall schnell und unbemerkt fliehen zu können.
Thor´s POV:
Der Tag, an dem ich Loki zum ersten Mal sah, veränderte mein Leben und erschütterte meine Welt.
Ich war damals noch sehr klein, gerade einmal vier Jahre alt und wegen des Krieges mit Jotunheim hatte ich meine Eltern lange nicht gesehen.
„Guten Morgen, Mr. Stark.“ Tony seufzte bitter. Ein Schlipsträger. Mit akkurater Bügelfalte im Hosenbein. Seitenscheitel in blondem Haar. Innerlich würgte der Playboy, schickte sich allerdings zu einem Lächeln an. Eines mit Zähnen, um dem Aktentaschenboy
Seit Wochen schon tanzen Tony und Steve umeinander herum, ohne dass es ihnen bewusst ist. Dafür merken es aber alle anderen - und sie haben langsam die Nase voll. (Steve/Tony, Clint/Natasha, Tony/Pepper)
Bremse gedrückt halten, Kupplung drücken. Gang einlegen. Fuß langsam von der Bremse nehmen und sachte Gas geben. Verdammt! Schon wieder abgewürgt. Also nochmal: Bremse gedrückt halten…Warum genau verlangt Remus das nochmal von mir?
Es ist sicherlich nicht sonderlich angenehm, direkt nach seinem Erwachen zu spüren, wie man von einer vertrauten Person ermordet wird, selbst wenn man in diesem Fall dabei nicht stirbt.
"An einem Ort, in fernen Stunden/
Werden vier Wege neu verbunden/
Magie setzt ein, Freundschaft beginnt/
Wo es dem Mensch nach Liebe sinnt"
Die Geschichte der Rumtreiber
(später auch etwas für SB/RL Liebhaber!)
Er hielt die Augen noch geschlossen und versuchte zu verstehen, wie dieses Gefühl zustande kam. Er hatte nicht wirklich geträumt, aber er meinte, sich an Wärme erinnern zu können. Er wollte noch ein wenig in dieser Erinnerung verweilen.
Allen zerbricht an der Gegenwart, in der er leben muss. Deshalb beschließt er, auch im Sinne einer Wiedergutmachung, die Vergangenheit zu ändern. Doch wird ihn dieser kleine Eingriff in die Ereignisse letztendlich glücklicher machen?
Es war, als würde seine Seele beginnen zu schreien und doch genoß er es. Ciel genoß es von ganzem Herzen diese lügnerische Seele, die schon so lange verlernt hatte zu lachen, so lange verlernt hatte zu lieben, in purer Verzweiflung Aufschreien zu hören.
Die Stimme, die ihn zum Lächeln aufforderte, war laut und deutlich in seinem Kopf, als würde die Person, der sie gehörte, direkt neben ihm stehen und ihn auf unendlich entnervende Art und Weise angrinsen. Aber dem war nicht so.
„Du bist so versaut, Yū-chan…“, hauchte er flüsternd, und als der andere den warmen Atem an seiner Ohrmuschel spürte, wurde ihm noch viel heißer als zuvor.
„Halt‘ die Klappe…!“, krächzte er bemüht [...]
"Ich darf nicht sterben, bevor ich diese Person gefunden habe."
Kanda versteht nicht wieso, aber alles scheint sich zu verändern. Lavi lässt nicht locker und dringt immer weiter in seine Vergangenheit und dann ist da noch immer dieses mysteriöse Gift..
„Ich geh gern mit Yuu in ein Zimmer“, tönte es zwei Sitzreihen hinter ihm [...]. Er hatte es gewusst. Diese Klassenfahrt würde das Ende seines Lebens beschließen und Lavi war sein persönlicher, penetrant grinsender Henker.
Vorweg: Ich habe nichts gegen Jane Eyre :3 ich persönlich habe das Buch verschlungen aber ich brauchte irgendwas. Dann hoff ich natürlich, dass euch das erste Kapitel gefällt.
Merry Christmas
Der Anfang ist mies, das Ende ist mies und das gilt auch für die Mitte. Aber ich übe das FF-schreiben noch, also habt Mitleid ^^.
Kapitel I
Es war Weihnachten und diese Tatsache konnte man leider nicht ignorieren.
„Du bist betrunken, Sirius. Lass das.“
Sirius starrte erst ihn an, dann die Bierdose in seiner anderen Hand. Sein Hirn, brauchte eine Weile, um das alles zu begreifen.
Er versuchte zu sprechen. Sein Hals war trocken. Das Herz klopfte ihm bis zum Hals.
Es regnete… schon wieder. Allen konnte das Wasser gleichmässig gegen sein Fenster prasseln hören. Seit man ihm vor einer Woche den Gips abgenommen hatte, war das Wetter so gewesen. Er lag auf seinem Bett und hatte die Arme hinter dem Kopf verschränkt.
Yamato saß schweigend am Fenster und blickte in den strömenden Regen hinaus.
Das gleichmäßige Prasseln drang durch das offene Fenster zu ihm hinein, und er seufzte leise.
Schon seit Wochen dieser Regen … langsam aber sicher begann er, ihm auf die Nerven zu gehen.
Eine Prophezeiung verbindet zwei vollkommen verschiedene Wesen, die kaum etwas gemeinsam zu haben scheinen. Dennoch die Anziehung zwischen ihnen ist nicht zu leugnen, aber kann das gut ausgehen, wenn doch Welten zwischen ihnen liegen? [TMRxHP AU]
„’Vampires, Vampires’“, las er vor. Er sah zu Sirius hinüber, welcher beide Augenbrauen gehoben hatte. „Was soll das sein?“
„Ein Buch über Vampire?“, schlug James vor.
Der Junge leistete keinerlei Widerstand, aber er sah sich noch ein letztes Mal um. Der Blick, der Atemu traf, war verletzt, anklagend und voll stiller Traurigkeit.
„Oho… Wie man ein Herz gewinnt…“ „D-das ist nur… nur so… naja…“ Alfred wünschte sich in diesem Moment eine Schildkröte zu sein, dann hätte er sich vollends in seinen Panzer zurückziehen können.
„Gut gemacht, moyashi! Jetzt sitzen wir hier fest!“ Kanda wanderte entnervt den zerfallenen Mauern entlang.
Allen seufzte. Leider musste er sich stumm eingestehen, dass der andere Exorzist Recht hatte. Er war unvorsichtig gewesen.
Das, was auf den ersten Blick, wie ein Haufen Klamotten aussah, entpuppte sich als menschliche Gestalt mit schwarzen, widerspenstigen Haare, die sich auf dem Fenstersitz zusammengerollt hatte und anscheinend friedlich schlief.
Ohayou Minna-san^^
Ein kleiner Oneshot zum Thema Elricest^^ (Also Edward und Alphonse Elric Yaoi) Recht kurz, recht sinnlos *lol* Alphonse hat seine normalen Körper zurück, während Ed immer noch mit Auto-Mail-Hand und -Bein leben muss.
Endlich Zuhause…
Heißt es nicht trautes Heim, Glück allein?
Irgendwie fällt es mir in letzter Zeit immer schwerer diese Bezeichnung mit diesem Haus in Verbindung zu bringen. Nicht das mich etwas an der Fassade, der Einrichtung oder an den Vorhängen stört.
Gelangweilt, müde und vor allen Dingen genervt stand Yamato Ishida in der U-Bahn. Warum musste er ausgerechnet in der Rush Hour hier, zusammengepfercht mit vielen anderen Menschen in der U-Bahn hocken???