Irgendjemand meinte mal zu mir: „Anna, wenn jemand stirbt, gibt es für die Person keinen Schmerz mehr, keine Trauer, keine Freude. Nichts. Nach dem Tod kommt nichts mehr.“ Damals glaubte ich daran.
„Äh, Käpt’n, wer ist das Kind?“ Es wirkte fast so, als hätte der Kapitän, diese Frage nicht erwartet, denn nun erstarrte er mitten in seiner Bewegung.
„Das…ist…mein Sohn.“
Etwas mehr als zwei Jahre sind seit der Wiedervereinigung der Welten vergangen. Lloyd hat seine Reise zur Vernichtung aller Exspheres erfolgreich beenden können und lebt seitdem wieder in Iselia.
A trip to save the world
The one and only way
An Angel to sacrifice
Nothing more to say
Friends will come
And they will go
No one ever should look back
Like a little Cruxis show
One world
Two worlds
Everything...
Wie ein glühender Feuerball berührte die Sonne den Horizont und tunkte den Himmel in eine kräftige, rote Farbe. Alles schien sich zu wandeln und war getränkt in einen Schimmer so warm wie Gold.
Plötzlich schlug er auf. Er landete hart auf seinem eigenen Rucksack, der ihm halb das Kreuz brach. Schmerz durchzuckte ihn und er schrie auf. 'Wusste gar nicht, dass die Speichertreppe so lang ist', dachte er.
There are people who hate the world
For everything it’s done to them
They hide from everything
Hate her life
I know this song quite some time
Because one of this people is me
Well, well, nevermind
Ok, past this door I found love once
But the only thing it done to me
Es war dunkel im Zimmer.
Und still.
Totenstill.
Auf einmal störte etwas diese Ruhe….
Doch wer?
Eine junge Frau, mit schwarzem Haar und dunkelgrünen Augen, hatte die Tür geöffnet.
Sandy ging ins Wohnzimmer, uns stellte ihre Einkaufstasche ab.
Eigentlich wuchs ich auf wie jedes andere Mädchen. Ich spielte gerne mit Puppen, späterhin mit meinem kleinen Bruder, liebte es, in den klaren Flüssen des Waldes zu baden, und genoss die Heimdall umgebende Natur einfach sehr.
Ein Geräusch hinter ihr ließ Zita aus ihrem Wachtraum aufschrecken. Wie lange lief sie schon durch diese eiserne Dunkelheit? Instinktiv spähte sie zurück, den Atem anhaltend. Wo war die Hexe wenn man sie einmal brauchte?
Die Tür öffnete sich. Kratos sah, wie sich Yuan und Mithos mal wieder stritten.
"Eier müssen hartgekocht sein, sonst kann man Salmonellen kriegen!" "Ach Yuan, du hast doch bloß Angst, weil dir weichgekochte zu glibberig und glabberig aussehen."
Mein Vater verkündete mit einem süffisanften Lächeln: "Damit du nicht mehr irgendwie in Kontakt mit Pokemon kommst, was wirklich nur negativ auf dich wirkt, werden deine Mutter und ich dich nicht mehr aus den Augen lassen."
Es war schon seltsam gewesen. Ein leichter Windhauch, ein kleiner Wink des Schicksals, leichter Regen der alles abwusch was nicht seligrein war. Kein Wort… Stille
Das Land veränderte sich. Die Bäume wurden Bunt. Auf den Feldern waren die Feldfrüchte erntereif. Und viele Waldböden waren mit Laub übersät.
In einem Laubwald nahe Iselia gab es ein kleines Häuschen. Vor diesem auf einer kleinen Bank saß ein Mann.
Welgaia- Stadt der Engel.
Man hörte leises Flügelrauschen und das Klappern unzähliger Exsphermaschienen. Doch sonst schien dort nichts zu sein. Aber wie man weiß kann der Schein durchaus trügen.
Die Zukunft von Trunks ist sehr in Mitleidenschaft gezogen und die Leute sind sehr verzweifelt und brauchen unbedingt Hilfe!!
Die Schatten von 2 monströsen Kreaturen greifen bereits nach den Seelen der Bevölkerung! Wer oder was ist das?
Schüchtern lächelte sie Kratos an und wurde sogar etwas rot.
Der Engel jedoch verzog keine Miene, noch immer fragte er sich, warum er das alles tat.
Ein Mensch sollte ihn nicht so beeinflussen, aber igendwie war sie...
Es war ein herrlicher Morgen und Martel war für einen Spaziergang in den Wald gegangen.
Sie liebte die ruhige Natur und die Stille des Waldes und wie das Laub im Wind wehte war ungemein beruhigend.
Ich hatte so ein Gefühl der Unbehaglichkeit wie schon lange nicht mehr. Lauter Fragen quälten mich. Fragen die nicht wichtig waren, welche die man nicht beantworten konnte und solche die sich jedes Mädchen mit fast 17 Jahren sich fragen würde.
Das Geräusch wurde mittlerweile nicht nur immer lauter, es schien aus dem Dunkel auf sie zuzukommen... Es bemächtigte sich ihrer Ohren.
Sie wollte ihn. Sie wollte ihn so sehr, ohne zu wissen, wer er war. Seit jenem Tag. Das wusste sie genau.
„Ach vergiss es. Also warum kriechst du hier auf dem Boden herum? Ist dein Ego jetzt schon so groß geworden das es dir zu schwer geworden ist?“
„Dann müsstest du ja ständig nur auf dem Boden liegen mit deiner Oberweite.“
Als ich unmittelbar hinter ihm stand drückte ich ihm dieses auf Nase und Mund. Doch er regte sich nicht. Langsam ging ich um den Sessel und blickte ihn an. Was war denn hier los. Oh nein!
Also hier erst mal der Prolog ^^
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Nachdem Lloyd und die anderen gegen Yggdrassil/Mithos gewonnen hatten, teilte sich die Gruppe auf. Manche von ihnen gingen auf eine neue Reise.
Hiermit stelle ich die bereits bekannte, kleine Jürgen von der Lippe-Parodie noch einmal neu online. Vielleicht bekomme ich ja noch einmal neue Kommis? ;)
Ich wünsche euch auf jeden Fall viel Spaß beim lesen!
Das Original: http://youtube.
Plötzlich schreckte Lloyd auf. Schweiß gebadet lag er in seinem Bett. „Wieder so ein Albtraum...?“. Er fuhr sich durch die Haare und stand auf. In letzter Zeit hatte er diese Träume öfter. Warum?
Das kleine Mädchen schüttelte heftig den Kopf. „Warum kannst du nicht mit uns kommen, Mama? Wie soll ich mich denn allein um Genis kümmern? Ich bin doch noch viel zu klein..!“
Noch ein Idiot mehr
Es war Sonntagmorgen an dem Kratos wie immer erst mal zum joggen ging. Seine altbewehrte Strecke war 10 Mal um den Schwanenteich in der Nähe der WG.
„Nun probier es doch wenigstens mal an.“ Flehte Kratos seinen Sohn an „Du weißt gar nicht wie gut dir das stehen wird.“ Sagte er und hielt Lloyd das Kleid hin, worauf dieser noch weiter zurück wich doch schon bald in einer Ecke festsaß. (aus Kapi.2)
"Man kann Pets ähnlich wie einen Sklaven nutzen, sich eines als Freund holen oder als Partnerersatz. Die Möglichkeiten sind im Grunde unbegrenzt.“
„Und das ganze...ist legal?“
„Ja."
Die Türe öffnete sich, doch den Jungen sah ich nicht. Ich sah nur eine Person, die bereit schien, in die Arktis auszuwandern, jedoch nicht eine Person, die sich auf den Weg in eine Klinik machte.
Schon der Anblick der Gruppe schien Mithos jedes Mal in eine andere Welt zu rufen. Er wusste nur nicht, ob diese Welt die echte war oder nur eine Illusion, die die Gruppe brauchte, um nicht einfach aufzugeben.
Ein merkwürdiges Gefühl beschlich mich, als ich anfing zu überlegen, wie man wohl auf die Spesenliste von jemandem kam, der für eine Firma namens TOD arbeitet.
...Er mummelte sich fest in seinen Umhang, da die Kälte ihn wie tausend spitze Nadeln ins Gesicht stach und seine Hände taub werden ließ. Im Geiste sah er schon die Prachtbauten der weißen Elfen...
Kratos: LLoyd...ich bin dein vater.
LLoyd: nein! das...das kann ich nicht glauben...
K.:Ach ja, und möglicherweise sollte ich dir noch sagen, dass Luke skywalker dein Bruder ist. Dessen vater bin ich nämlich auch.
L: WAS?!?
K: und colette deine cousine zweiten grades.
30 Möglichkeiten, Vegeta zu töten
Liebe Leser,
gehören Sie auch zu den Personen, die DragonBall Z kennen? Und gehören Sie auch zu denen, die einen gewissen Charakter hassen, weil er arrogant, selbstüberschätzend, erniedrigend und chauvinistisch ist?
Sonderbarer weise lieben