Er war kein selbstloser Mann, der notleidende Geschöpfe von der Straße pflückte, verhätschelte und ihnen ein idyllisches Leben ohne Gegenleistung bescherte. Er war Egoist, der sich passende Sklaven suchte, die er besitzen und vereinnahmen konnte.
Jess stand völlig nackt inmitten des Raumes. Er hatte die Augen geschlossen,
sein Körper war entspannt, nichts deutete daraufhin das er Angst hatte oder je
gehabt hatte.......
Auszug Prolog:
Er ließ die Hände sinken, fasste nach dem glattgegriffenen Einband und klappte das Buch langsam und vorsichtig zusammen. Er erhob sich, streckte die feingliedrige Hand aus und stubste vorsichtig auf den Fuß der kleinen Schreibtischlampe...
Autor: Ich
Disclaimer: This is a work of fiction. Any resemblance of characters to actual persons, living or dead, is purely coincidental. The Author (being obviously ME) ;) holds exclusive rights to this work. Unauthorized duplication is prohibited.
Seit einen Monat hat Seto Kaiba nur noch Stress. Nicht nur dass er seine Firma expandieren lässt, auch Mokuba ist wegen seiner fehlenden Freizeit viel zu sehr am mekern. Doch wäre dass nicht genug, kann er seit zwei Wochen nicht mal mehr seinen Frust an d
Hallo liebe Leutchen!
Ich freu mich riesig euch ein neues Kapitel vor zu setzen und deswegen werde ich auch nicht lange um den heissen Brei herum reden und wünsche euch viel Spaß
X3
**********************************************************
Ein wortloser Kaiba, eine allwissende Tea, ein kranker Yugi, ein labiler Vater, eine pubertierende Schwester, ein unwissender Tristan, eine Wette, ein Ball, ein Job, verliebt sein.
Zu viel für Joey? Nicht doch. Niemals nicht.
>Na toll, der hat mir gerade noch gefehlt<
Langsam drehte Joey sich um und sah sich sein Gegenüber böse an.
"Kaiba! Ich bin kein Köter!", knurrte er zurück.
„Wenn die Engel es so wollen werde ich wohl bald den Menschen einen Besuch abstatten müssen, damit diese wieder lernen sich zu fürchten, mal sehen ob die Engel dann immer noch so mutig sind und ihre kleinen Schützlinge verteidigen“.
"Komm endlich in die Gänge!" Er würde sich nicht von diesem Köter verarschen lassen. Doch der Kerl hatte ihm gar nicht zugehört. Stattdessen hatte Katsuya abwesend seine Hände betrachtet um dann Kaiba anzublicken. "Wer bin ich?"
„KAIBA!“, fauchte Wheeler, „Hör auf, zu dösen! Jetzt mach gefälligst weiter!“
Das sagte der so einfach! Aber dieser alte, dreckige, olle, hässliche Sessel unter mir wurde mit jeder Sekunde bequemer und einladender für ein kleines Nickerchen.
Kaiba hatte schon fast aufgeraucht, als er dann sagte: „Auch wenn ich mich morgen dafür hassen werde, wahrscheinlich aber werde ich mich wohl eh nicht mehr dran erinnern. Wheeler, ich glaube, ich habe mich in dich verliebt.“
Nach der Schule sitze ich an meinem Laptop, habe mich bereits eingeloggt und warte auf Ice-Dragon. Gestern hatte er mir noch etwas Wichtiges erzählen wollen, doch genau in diesem Augenblick ist mein Laptop abgesackt und hat sich einfach ausgeschaltet.
Jem, Edy und Leander standen dicht nebeneinander hinter dem Wagen.
Leander wedelte ganz beiläufig mit einem Geldschein, Edy drückte seine Faust fest gegen die flacheHandfläche und Jeremy hatte seinen Mörderblick aufgesetzt.
Schockiert glitten Joeys braune Augen von einem Kaiba zum anderen, nicht glaubend könnend, was sich hier gerade abspielte. War das ein Scherz?! Verdammte Scheiße, dann war er echt mega schlecht!
„Ich wiederhole mich nur ungern. Ich habe keinerlei Interesse daran, meinen Geburtstag zu feiern.“ „Sag das nicht mir, sondern dem sexy Chinesen, der unten in der Eingangshalle wartet – mit der wohl leckersten Marzipantorte, die ich jemals gesehen habe.“
Seto bekommt einen Auftrag im Ausland. Joey kann nicht mit. Zwischen Fernweh, Heimweh, Frust in Sms, Zorn à la Skype, Wortgefechten per Email gibt es ein Immerwiedersehen. Oder?
Er roch es aus meilenweiter Entfernung, wenn ein Mann homosexuelle Signale von sich gab. Und der Typ hier neben ihm schrillte gerade wie die Sirene eines Feueralarms.
Leander lächelte, dabei zog es seinen rechten Mundwinkel leicht nach oben.
„Nicht sehr glamourös, ich weiß“, entschuldigte sich Derek, als sie die winzige Künstlergarderobe betraten.
„Kein Problem. Ich habe nicht viel übrig für Glamour.“
Die rohen Backsteine bildeten die Wandverkleidung, ein abgewetztes Sofa, ein Tisch und ei
Er verlor die Kontrolle… Das Rauschen in seinen Ohren nahm zu, verschluckte die wispernden Stimmen in seinem Kopf und drohte ihn hinab in die Tiefe zu reißen.
Titel: Verträumtes Spiel oder doch Liebe?
Author: Die_the_Devil
E-Mail: Dark_Devil7@web.de
Fandom: Yu-Gi-Oh
Pairing: Joey x Kaiba
Raiting: MA
Verträumt sieht er nur in eine Richtung. Er kann gar nicht mehr anders, wie ihm klar geworden ist.
Alles was Er sich in diesem Moment wünschte war ein bisschen Ruhe und Entspannung, doch die hatte er wohl noch nie in seinem Leben. Selbst jetzt, 3 Jahre nach seinem Schulabschluss. Kurz gesagt, er war auf den Hund gekommen.
Sanft, aber bestimmend drehte er Twains Kopf herum, sodass dieser nun endlich das Gesicht seines Entführers erblicken konnte.
„Du…“, flüsterte Twain erstaunt.
„Ich habe nur zu mir geholt, was mir gehört.“
Schwer seufzte er, doch auf einmal kam ein Wind auf. Sofort hielt er sich den langen Ärmel vor dem Gesicht, denn das ganze wirbelte mächtig Staub auf, so dass er nichts sehen konnte.
„Man, was ist das denn jetzt?!“
Erneut blickte er in die Gasse, da er sie jetzt vollkommen überblicken konnte und keuchte entsetzt auf. Ein blondhaariger Mann lag blutend hinter einer großen Mülltonne.
Ich bin gerannt. Weggelaufen. War ein Jahr unterwegs. Habe eine kleine Weltreise ganz nach Leons Geschmack unternommen. Allerdings ohne ihn, denn… es gibt kein „wir“ mehr.
Sehnsüchtig blickte der Hanyou in die letzten goldenen Strahlen der Sonne. Golden wie die fesselnden Augen seines Bruders. Warum nur musste er genau jetzt an ihn denken? Gefühle die nichts als Schmerz in sich bargen.
Nicky schluckte “Ich habe kein Geld”, entgegnete er mit bemüht fester Stimme. “Oh, wie sehr habe ich mir gewünscht endlich wieder diese Worte aus deinem Mund zu hören”, höhnte Darius und seine Flaschengrünen Augen betrachteten den Jungen lüstern.
Denn schon drückte sich da unten etwas hart gegen Dylans Lenden.
Eine Hand bekam er los, griff hart in das kurze Haar, das er zu fassen kam und presste sich ihm wieder entgegen, diesmal allerdings mit einem ganz anderen Gedanken.
„Was… soll das werden, wenn es fertig ist…Köter?“ seine Stimme klingt zittrig und – tatsächlich – er zittert.
„Dein Hündchen möchte ein paar Streicheleinheiten!“
Seine Miene verdüsterte sich als ihm dennoch die unangenehme Erkenntnis aufgedrängt wurde, dass er selbst und niemand sonst für diese Katastrophe einer Reise verantwortlich gemacht werden konnte.
Nach einem schweren Unfall von Mokuba, verschwindet Kaiba nach Amerika. Zwei Jahre später kehrt er zurück, um sich seinem Leben zu stellen.
Seto x Joey Bakura x Yugi
Hi!
Hier ist die Fortsetzung von 'Moondance'. Also an die neuen Leser: Ihr müsst 'Moondance' nicht gelesen haben, um hier einzusteigen.
Enjoy the Show!
----------
Sundance
1. Tag
Entspannte Gespräche, sorgenfreies Lachen und Geschwatze lag in der Luft.
Ein ganz gewöhnlicher Junge...Ein Wesen aus einer Welt, an die die Menschen nicht glauben wollen...Eine unmögliche Liebe...Doch versuchen beide das unmögliche möglich zu machen...Ob es ihnen gelingt? (Pausiert erst mal bis ich Sommerferien habe)
Kaum das ich reagieren konnte, packte dieser mich am Kragen und drang mich auf die Knie. Ich wollte Yugi noch darlegen, dass er schnell wegrennen und sich in Sicherheit bringen soll, aber da wurde er schon zu Boden geschlagen.
Nur zu gut konnte Jason sich Ryans Gesicht vorstellen, wie die dunklen Augen ihn amüsiert ansahen, während sein wunderschöner Mund sich zu einem abfälligen Lächeln verzogen hatte.
Zwei Männer, die sich nach zehn Jahren wieder treffen. Zwei Männer, die verlernt haben, zu leben. Zwei Männer, denen etwas fehlt. Zwei Männer, die es nicht bemerken, bis sie den jeweils anderen genauer betrachten.
„Also. Jetzt ab mit dir. Auch wenn es sicherlich äußerst Lustig aussieht, wenn ein Erwachsener sich von einer Minderjährigen herumkutschieren lässt.“ „Erinner mich nicht auch noch daran!!!“, stöhnte Joey auf...(Kp.1)
-Die Sonne verabschiedete sich langsam für den heutigen Tag.
Zwei frisch verliebte Turteltauben gingen Händchen haltend den Strand gemütlichen Schrittes entlang.
Der Sand unter ihren nackten Füßen war feucht und von der Sonne her angenehm warm.
„Geh!“, zischte er kraftlos und hatte Mühe den Lauf der Waffe gerade zu halten. Er würde abdrücken. Keine Sekunde länger würde er zögern, wenn Kaname den Kopf schüttelte. Niemand durfte ihn so sehen. Niemand!
Es war stürmisch draußen und der Regen schlug an die Fensterscheiben des B&Bs. Der Agenturchef lehnte sich an seinen Sessel und starrte Gedankenverloren aus dem Fenster. Lange hatte es schon nicht mehr so stürmisch geregnet.