Harry wagte es nicht aufzusehen, der Acht jährige Junge saß mit angezogenen Knieen auf der kleinen Pritsche in seinem Wandschrank und hörte dem Gezeter, dass seine verwandten im Haus veranstalteten mit versteinerter, ja fast ängstlicher Miene zu.
Er wusste, dass es um ihn ging.
Eines Tages, wie das so geht mit den Jahren, wollte der Inu no Taishou seiner väterlichen Pflicht nachkommen und seinem Sohn erklären, wo die kleinen Dämonen herstammen.
[ Kakuzu x Hidan // Kisame x Itachi ] Kisame überredet ihn einen trinken zu gehen und plötzlich findet er sich in einem Schwulenclub wieder. Und dann lässt ihn sein Kumpel plötzlich auch noch in einem sogenannten Darkroom stehen.
„Du hast verloren und kennst die Bedingung.“
Itachi blickte auf Deidara hinab. Er sprach ruhig, als hätte er die Situation unter Kontrolle und Deidara biss sich auf die Unterlippe.
Seine rechte Hand hatte immernoch einen Lehmklumpen in der Hand und er
»Wer ist das?«, fragte das Mädchen brüsk. »Wen hast du uns hier angeschleppt? Weitere Mäuler, die es zu füttern galt?« Der Prinz rang empört nach Luft. [...] »Niemand«, spie die Diebin aus und ließ sich auf einen der Stühle sinken. [N&S~♥]
- " Ausgerechnet Sasori als Babysitter und dann auch noch für den kleinen Deidara? - Na, da hatte sich das Schicksal ja einen schönen Scherz erlaubt. " -
Das man sich als Polizist manchmal verkleiden muss, das hatte man vielleicht mal beiläufig erwähnt. Aber das er fortan im Cheerleader-Kleidchen auf Verbrecherjagd gehen muss, davon war nie die Rede gewesen! - Tja, Deidara.
Als würde eine für ihn nicht erkennbare Präsenz ihn beobachten.
Er schüttelte den Kopf um die Gedanken zu vertreiben, doch es wollte ihm nicht gelingen.
Er starrte in die Ecke.
Und es war ihm, als starrte die Ecke zurück.
Als Law eines Morgens zur Schule kommt, sieht er Kidd mit einem Mädchen im Arm auf dem Schulhof stehen. Das wäre nicht weiter schlimm, hätte Law keine Erinnerungen an ihr brennendes Haar und ihre Schreie, als Kidd sie vor einigen Jahren angezündet hat.
Verzweifelt reiße ich nun die Augen auf. Ich erblicke die Wasseroberfläche weit über mir. Sie glitzert so schön von dem Sonnenlicht. Einfach wunderschön dieser Anblick! Wenigstens sterbe ich mit einem so schönen Bild vor Augen.
Seit einem halben Jahr nun arbeitete ich alleine. Orochimaru war schon seit einer gefühlten Ewigkeit gegangen und die neu gewonnene Freiheit, die die Abwesenheit eines Partners nun mal mit sich brachte, tat gut. Es war ruhig. Keiner redete, störte.
„Ich könnte sagen, dass ich Law nicht verstand, dass er ein Rätsel war, doch das war nicht richtig. Auf ein Rätsel gab es immer eine Lösung und bei Law war ich mir wirklich nicht sicher, ob eine existierte.“
Ganz gleich, was diese Geste nun bedeuten sollte - und Sasori erahnte den Grund dessen bereits-, er würde sie stillschweigend zulassen...zumindest jetzt hatte er nicht das Bedürfnis, dem anderen seine Hand zu entziehen.
Rosa Schleifen, rosa Tischdecke…und selbstgemalte Bilder von Kuchen, die als Dekoration dienten. Irgendwie kam er sich nun doch ziemlich bescheuert vor, aber wenigstens musste er keine alberne Schürze anziehen.
Alles war ruhig, nur seine eigenen, widerhallenden Schritte waren zu hören. Derzeit wagte sich auch keiner freiwillig in sein Blickfeld, nicht einmal seine engsten Vertrauten. An der sonst familiären Essensrunde nahm er auch nicht mehr teil, er hatte sowieso keinen Hunger.
Law [16] und Ruffy [14] wurden als Junges Paar von ihren Homophoben Eltern auseinander gebracht. Seit jenem Tag haben sie sich nicht mehr gesehen.. Ruffy litt sehr unter der Trennung und konnte Law einfach nicht Vergessen.. [Law x Ruffy] [Real-Life]
Law wird bereits seit drei Monaten von seiner Crew und auch Eustass "Captain" Kid gesucht. Endlich stoßen die Kid-Piraten auf eine neue Spur des verschwundenen Chirurgen...
Er spürte, dass er zu zittern begann. Und obwohl seine Finger sich eiskalt anfühlten, war ihm furchtbar heiß. Er zwang sich selbst dazu die Augen zu schließen und dreimal tief ein- und auszuatmen.
Entnervt sah er ihn an. »Was willst du denn hören?«, fragte er trocken.
»Keine Ahnung«, kam es zurück. »Vielleicht würde es mir leichter fallen, mich nicht darüber zu ärgern, wenn es nicht deine Schuld wäre, dass du immer so spät kommst.«
Es war ein Brief. Mit rosa Tinte und in recht hübscher Handschrift stand drauf sein Name - Remus Lupin.
Es dauerte einige Sekunden bis es ihm klar wurde, das war ein Liebesbrief.
Ein Liebesbrief an ihn.
Rassend vor Wut schlägt er immer wieder auf den anderen ein, wie konnte dieser hier nur wieder auftauchen?! Er hatte hier alle betrogen und belogen!! warum war er wieder hier und warum ... warum schlägt sein Herz plötzlich so schnell.
Aya Tatzu, älteste Tochter Lord Zukos, gilt als das reinste Juwel der Feuernation. Unerreichbar und ungerührt. Doch hinter ihrem gelassenen Lächeln verbirgt sich ein Geheimnis. Die Prinzessin liebt einen Mann, den sie nicht lieben sollte ...
Black sah ihm fest in die Augen. „Mensch, jetzt sei kein Frosch. Ist doch nur ein Kuss!“
Für ihn vielleicht, dachte Remus, aber für mich ist es der erste. Verdammt.
In einem alternativen Universum werden Sanji und Zoro wegen unterschiedlichen Taten ins Gefängnis gesperrt. Gemeinsam teilen sie sich eine Zelle und kommen sich im Kampf gegen die gnadenlosen Wärter körperlich, seelisch und sexuell näher...
Es war einfach Liebe auf dem ersten Blick gewesen. Zumindest bei ihm. Bei seinem Liebsten sah die Sache leider anders aus. Dieser hatte überhaupt kein Interesse an ihm und beachtete seinen heimlichen Verehrer noch nicht einmal.
„Du bist wirklich der größte Idiot, der mir je unter die Augen gekommen ist.“ Ein Seufzen entfuhr Sasukes Lippen und er schnaubte amüsiert. Ich starrte ihn nur blinzelnd an. „Woher sollte ich denn wissen, dass ein Roboterbaby nicht wasserfest ist?"
Da, um Menschenleben zu retten
Nachts kommen die Dämonen.
Der einzige Feind des Menschen sind seine Mitmenschen.
Jedes Wochenende dieser Ausnahmezustand.
Autor: KaoTec
Pairing: Trafalgar Law x Donquixote Doflamingo
Genre: Romantik, Fluff, Shonen Ai
Disclaimer: One Piece sowie die Charaktere gehören nicht mir, sondern Eiichiro Oda. Ich habe keinerlei Rechte daran, und verdiene damit natürlich auch kein Geld.
„Es tut mir leid, dass … dass ich nicht bei euch war … aber …“
„Wieso warst du nicht da?“
Endlich hatte Ruffy seine Stimme wiedergefunden, wenn sie auch mindestens so sehr zitterte wie sein gesamter Körper. „Ich konnte nicht …“
„Nein… nein, nein, nein, nein, NEIN!“, stieß Kili wieder und wieder flehend hervor und sank neben Thorin auf die Knie.
Thorin öffnete die Augen. „Kili…“, seine Stimme war heiser und brüchig, „Wie schön, dass das letzte Gesicht, das ich sehe nicht das mei
Zukos Söhne wundern sich doch sehr. Daddy ist tatsächlich wütend genug, sie beide in die tiefste Provinz zu schicken. Um ein wenig harten Alltag kennen zu lernen, wie er sagt.
WAS sie dabei finden, ist aber eher... weich und nett. Und prickelnd.
„Wir hatten mit 16 auch schon Sex.“
Mariku verzog das Gesicht. Allein der Gedanke war ihm schon ein Graus. „Dann soll sie den Kerl aber auch heiraten!“
Hier kommt sie nun... die Fortführung meiner OneShots. Einige sagten ja, ich hätte mir das Ende noch offen gelassen. Klar doch! *g*
Ich habe keine Ahnung, ob ich eine längere FF schreiben kann, ich bin eigentlich nur ein OneShot-Schreiberling.
I
Irgendwer hatte mal gesagt, dass die Rache auf dem Fuße folgte. Und obwohl Marco glaubte, dass da tatsächlich etwas dran war, war er erstaunt, wie schnell die Ereignisse von vor zwei Monaten wieder mit ihnen aufholten.
Thorin war sich nicht sicher, ob er den Wagemut des Jungen gutheißen konnte. Doch aus irgendeinem Grund spürte er, wie ein Schauer ihm den Rücken hinablief, als ob das Versprechen des kleinen Hobbits an die Fäden des Schicksals gerührt hätte.
...mich untertassengroße, ziemlich nervös drein schauende braune Augen mustern, als sei ich der aus den Tiefen der Hölle empor gekrochene Antichrist und würde gleich die komplette Welt in den ewig lodernden Abgrund reißen.