Es war dunkel und lediglich die Leuchtreklamen und die Straßenlaternen erhellten die Straßen von New York und es war reichlich viel los. Zumindest galt das für die New Yorker City, wo das wahre Leben stattfand.
>>Können wir nach all dem hier behaupten noch menschlich zu sein?
Eigentlich ja schon, oder etwa nicht?
Wir alle waren nur Menschen. Menschen die man vor eine Wahl gestellt hatte.<<
Stephen warf die Jacke, in die sich sein Umhang geformt hatte, über die Rückenlehne des Stuhls und setzte sich ihm gegenüber. „Hallo, mein Name ist Doktor Strange und es scheint so, als sei ich Ihr Date für den heutigen Abend."
Vor ihm erstreckte sich das Meer. Das Glitzern erinnerte ihn an hellblaue Diamanten, in denen sich das Licht der Sonne brach. Sanfte Wellen rollten den Sandstrand hinauf. Warm schmiegten sich die feinen Körner an seine nackten Füße.
Doktor Stephen Strange kannte Tony schon lange bevor Bruce Banner durch das Dach des Sanctum Sanctorums krachte, denn das war bereits das fünfte Mal, dass sich ihre Wege kreuzten.
"Dadurch können die Hauslehrer ihre neuen Schützlinge sofort in Empfang nehmen und ihnen das Eingewöhnen in ihrem temporären Haus erleichtern." Snape sah nicht so aus, als würde er irgendwem irgendetwas erleichtern, ...
Der Himmel war grauverhangen und ein kalter Wind herrschte. Obwohl er sich warm angezogen hatte, fror der 18-jährige Jace in seinem Parker mit der fellbesetzten Kapuze und wünschte sich, er hätte einen Schal mitgenommen.
„Ich hätte sie aufhalten müssen“
Laute Musik dröhnte aus seinen Kopfhörern, direkt in seine Ohren. Lustlos lag der Weißhaarige auf seinem Bett, die Augen geschlossen. Die Dusche hatte er bereits über sich ergehen lassen, angezogen war er auch.
Ein Jahr. Ein verfluchtes ganzes Jahr. Geschlagene 367 Tage hatte ich in diesem Loch ausharren müssen. Ohne Kommunikation, ohne Kontakt zur Außenwelt. Ich war allein gewesen – allein mit mir selbst. Und ich hatte genügen Zeit gehabt, um meinen Plan auszureifen.
So verlief mein Leben in denselben Bahnen. Bis einigen Leuten langweilig wurde.
Nach einigen Jahren schafften sie es, die Ruhe und Ordnung in heilloses Chaos zu stürzen. Damit endete mein erstes Leben.
Der zu meiner Heimsuchung bestellte Teufel ist immer gegenwärtig und quält mich.
Leo (Lew) Nikolajewitsch Graf Tolstoi
Frieden. Stille. Einsamkeit. Wünsche, die sich nicht erfüllen würden, zumindest nicht für mich.
Na dann viel Spaß X3
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Crocodile saß alleine in seinem Unterschlupf in der neuen Welt und versuchte seine Kopfschmerzen zu lindern.
„Oh Jashin, hilf mir doch?!“
Als er diese Worte leise in die Nacht gehaucht hatte, hörte er ein Rascheln, er hielt die Luft an, er wusste nicht was das war, sehen konnte er nicht, schliesslich konnte er sich nicht bewegen.
„Warum sagst du nicht einfach, dass du mich brauchst, Eustass?“
Ein leises Knurren war vom anderen zu vernehmen und dies brachte Law nur weiter zum lechzen und er drehte sich zu seinem Gegenüber um...
So, dass is jetzt das 1te Kap~
*grins*
*ne ganze Weile dran saß* Is scho n bissl komplitziert, weil bei nem RPG(Wir schreiben mit *...) is es ja immer so: a macht was, b macht was, a macht was,...
und bei ner FF geht das ja net wirklich...
Hidans Magen stülpte sich um, als er daran dachte, dass er Kakuzu womöglich langweilen würde. Er wusste nicht weshalb, doch dieser Gedankengang löste in ihm eine Art Schmerz aus, der nicht körperlich zu sein schien. Viel mehr... seelisch.
"Ah!" Hidan schrie schmerzerfüllt auf. "Pass doch auf du Idiot! Das tut weh!" Sein Partner hielt in der Bewegung inne. "Hör auf dich zu beschweren und halt endlich still, schließlich tu ich dir hier einen Gefallen!"
Der Uchiha stocherte einen Moment in seinen weißen Flocken, bis sich das Eis langsam mit dem dunkelroten Kirschensirup mischte. Es erinnerte ihn an Schnee, Schnee und Blut.
Der Himmel war behängt mit vielen hunderten von Sternen die gleich kleinen, strahlenden Augen hinab auf Konoha blickten. Den Augen des Himmels entging nichts – auch nicht ein Verrat.
Rating: PG/PG-13
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Summary: Ein Gespräch aus dem Jenseits.
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Willkommen, sagt der Mann in Grau, Sie sind tot.