„Wer sagt mir, das ihr die Wahrheit sagt und ich euch vertrauen kann?“ Entging es ihr zögernd.
Der Prinz grinste hämisch.
„Aaah, genau das ist die Frage. Nicht wahr, kleine Onna?“
Was wird noch geschehen, bis du das höchste Level schaffst?
Wie viele Gegner rauben dir noch deine Kraft?
Du hast keine Chance, wenn in dir nur der Zorn regiert.
Es kommt nur darauf an, was in deinem Kopf passiert.
„Vegeta ist kaltherzig … Zumindest gibt er sich so. Er vermeidet jegliche Nähe. Wahrscheinlich glaubt er, dass ihn diese schwächt. Vor den anderen distanziert er sich immer. Dann tut er so, als interessiere ihm nicht, was bei mir so vorgeht."
„Bulma… ich… ich hatte das nicht unter Kontrolle…“ er ging einen Schritt auf das Bett zu in dem sie lag. Sie war so klein und zerbrechlich. In ihm kochte erneut Wut auf sich selbst hoch- wie konnte ihm das nur passieren?
Er verschwand in den kühlen Schatten des Waldes und schob seine Gedanken beiseite. Wenn sie ablehnte, dann tat sie es eben. Vegeta würde nur irgendwie damit umgehen müssen. Aber nun war nicht die Zeit sich über solche Dinge zu sorgen. Er war ein Saiyajin
Sonnenstrahlen scheinen in den verglasten Wohnungsbereich. Duft von frischem Gebäck zieht durch das Haus, Stimmen aus jedem Winkel des Gebäudes sind zu hören, alle sprechen sie durcheinander und verschwimmen zu einem undurchsichtigen Klang.
„Bitte sag mir, dass das nicht dein Ernst ist.“ Insgeheim hatte ich gehofft, dass sich all dies als ein schlechter Scherz herausstellen würde, doch als ich Son-Gokus strengen, gar hilflosen Blick erkannt hatte...
2 Monate ist der Kampf gegen Galaxia jetzt her. Die Starlights sind wieder auf ihren Planeten zurück gekehrt und auf der Erde herrscht Frieden. Chibiusa ist wieder aus der Zukunft zu uns gekommen und auch Mamoru ist wieder in Japan.
Sie fuhr sich mit der Zunge über ihre trockenen Lippen und bemerkte erschrocken, dass Ruffy‘s Blick auf ihrer Zunge lag und ihren Bewegungen folgte. Oh...so ganz kalt schien ihn ihre Situation doch nicht zu lassen [...] [Kap. 10]
Hallo an die Geräte zu Hause,
alles hier ist just for fun, ich bin nämlich aus der Übung im gesetzten Alter ^^*
Rechtschreibfehler jeglicher Art dürft ihr behalten :)
Zeichensetzung
" ja nein," = jemand spricht, wörtliche Rede
~ ja nein ~ = jemand denkt, Gedank
Wie jeden Morgen sog sie seinen männlichen Duft ein, der ihn umhüllte, während er mit dem Rücken ihr zugewandt seitlich dalag. Bulmas Kopf war ganz nahe bei seiner Haut und in ein Kissen gebettet. Noch immer schlief er, obwohl es bereits zehn Uhr Vormittag war.
Auch wenn sie sich nicht wirklich für ihn interessierte, sah er dennoch gut aus. Das konnte sie einfach nicht abstreiten. Aber dennoch. Zwischen ihnen lagen Welten, wenn nicht so gar Galaxien.
"[...] 'Ich werde dich beschützen, solange ich lebe.', versprach er ihr, auch wenn das Mädchen die Worte zu diesem Zeitpunkt noch nicht verstehen konnte, doch das war Ruffy egal, er hatte ihr etwas versprochen und das würde er auch halten[.]"
Ich streifte schon eine Zeit lang den Weg entlang. Rechts von mir die Bäume mit den wunderschönen Kirschblüten. Links von mir ein Geländer und ein kleiner Bach, der vor sich hinplätscherte. Es war alles so schön und doch passte mir etwas nicht.
Es wird alles so sein
Wie in unserem Traum
Weil der größte Schatz direkt vor uns liegt
Wir steuern jeden Tag mit vollen Segeln
Vielen neuen Abenteuern entgegen
Die Wellen der klaren See tanzten im seichten Meer der neuen Welt hinauf, als auch hinab und beweg
"Son Goku hinterlässt Frau und Kind und du sagst ich soll die Ruhe bewahren? Wie um Himmels Willen sollen wir Chichi Son Gokus Tod erklären? Sag mir wie?“, brüllte die Blauhaarige mit weit geöffneten Augen...
Eigentlich sollte ich mich vor ihm fürchten, hatte dieses Wesen mehr als nur ein Lebewesen auf dem Gewissen doch irgendwie konnte ich für ihn keine Angst, keinen Hass empfinden.
Was verlangte sie von mir, jetzt da dieser eine Tag gekommen war, der nichts als Leere mit sich brachte und mich mehr den je unsicher wirken ließ?
Denn es war nicht das erste Mal, dass ich dieses stümperhafte Sein ihrer Rasse miterleben musste, doch erst
Er hatte mich davor gewarnt, doch hätte ich niemals gedacht, dass es so intensiv sein würde.
Er hatte mich gewarnt vor jenem Schmerz, der sich nun langsam, still und leise durch meine Seele zog und einfach nicht vergehen wollte.
Wieso muss das heute Abend auch so heiß sein? Ich gehe noch ein... Zum Glück habe ich etwas was mich ablenkt. Ein anonymes Gedicht und einen attraktiven Kapitän... Moment mal!
Ich atmete tief ein und ging in die Startposition. Dann drückte ich mich ab und nach wenigen Sekunden spürte ich das kühle Wasser auf meiner Haut. Ich fröstelte ganz leicht, doch schwamm trotzdem eine Bahn im nicht gerade kleinen Pool. Es tat gut.
Die Orangehaarige lauschte dem Meer. Sie genoss die Ruhe und das gleichmäßige Rauschen der Wellen. Es war bereits dunkel und ihre Freunde waren schon längst am schlafen. Sie würde am liebsten jetzt auch schlafen, aber sie hatte seit langem wieder einmal Nachtschicht.
Und nun küsste Vegeta sie. Wie war das möglich? Aber dieser Kuss... Er war ihr doch irgendwie vertraut. Aber woher? Sie und Vegeta hatten sich noch niemals geküsst. Was war hier los?
Bulma öffnete die Augen und sah in die Augen von Yamchu.
Eigentlich hätte es ein entspannter Tag werden sollen aber wie immer enden solche Tage immer in einem Chaos.
Nami hatte alle Hände voll damit zu tun das sie das Schiff sicher aus dem Sturm manövriert.
„Wieso musste das ausgerechnet mir passieren?“ Eine junge Frau saß an einer Klippe, auf einer unbewohnten Insel. „Verdammt!“ Sie saß zusammen gekauert da und fluchte vor sich hin. //Wie konnte es nur dazu kommen? Es war doch alles so toll und jetzt...
Es war ein ruhiger, regnerischer Tag. Die Strohhutpiraten saßen alle zusammen in der Küche. Ruffy, Lysop und Chopper hatten Langeweile und gingen den anderen Mitgliedern mit ihren Genöle auf die Nerven.
hallolie~
also das is meine erste veröffentlichung und hoffe dass sie euch gefällt :3
wenn nicht, ignoriert diese geschichte und falls doch, ich würde mich über ein paar rewies schon freuen....
„Was habe ich dir getan?“ böse schaute ich ihn an. Selbst wenn er nie meine Gefühle erwidern würde, so wollte ich endlich wissen, was genau ich ihm getan hatte, damit er mich so sehr hasst.
Vorgeschichte
Hätte ich je geahnt, wie dumm ich doch war, hätte ich mir selbst nie geglaubt. Ich habe auch nie darüber nachgedacht...
Doch gut, dass ich Freunde hatte, die mir meine Fehler gezeigt haben.
Es geschah an einem Sommerabend.
“Was wohl diese Flasche dazu sagt, die du deinen Freund nennst, wenn er wüsste das du meinen Körper perfekt findest?”
Erschocken riss Bulma die Augen auf und ihr gesamtes Gesicht lief rot an.
Eng drückte er sie an sich. Die Zeit stand still und es gab im Moment nur sie beide.
Den jungen Mann und die junge Frau. Den Kapitän und die Navigatorin. Ruffy und Nami. … seine Nami.
Ruffy x Nami
„Du weißt, dass mir das vollkommen schnuppe ist“, entgegnete Bulma entschlossen und deutete Richtung Tür. „Du weißt, wo der Kühlschrank steht. Bedien dich. Mein Haus, meine Regeln – Prinz bist du woanders.“
Mein Atem beschleunigte sich mit jedem meiner ungeschickten Schritte. Das Schreien der Männer, die mich seit geraumer Zeit verfolgten, klang immer lauter in meinen Ohren. Hatten sie mich schon entdeckt? War es zu spät um noch wegzulaufen?
Niedergeschlagen saß die junge Navigatorin auf ihrem Bett. Die Beine hatte sie an den Oberkörper angezogen und ihren Kopf auf dem Knie gebettet. Sie war die Einzige, die noch wach war, die anderen Strohhüte schliefen noch.
Wie kam es, dass die Navigatorin der Strohhutbande nach den Ereignissen auf dem Sabaody Archipel bei Falkenauge landete? Und wieso hat er sich bereit erklärt ihr zu helfen. Das und mehr erfahrt ihr hier!! XD
Ruffy hatte es mal wieder übertrieben. Beim Angeln meinte er unbedingt einen fast zwanzig Meter langen Kraken an Bord ziehen zu müssen, der das Schiff nicht nur in Mitleidenschaft gezogen hatte, sondern auch fast Lysop und Chopper verschluckt hätte.
Ohne ihn wären wir alle nicht. Doch in letzter Zeit benahm er sich etwas merkwürdig, er war so abwesend und teilweise auch so nachdenklich. Was ihn wohl bedrückte?
... Und sofort spüre ich das Blut in meinen Kopf rauschen und hektisch wende ich das Gesicht ab, damit es niemand bemerkt. Damit ~er~ es nicht bemerkt ...
„Chibiusa? Mamoruuuu...argh, es ist nicht zu fassen, alles ist gerade so perfekt und so romantisch und du verdirbst es, kannst du nicht einmal nur an mich denken?
Er seufzte. Wie sehr er sich doch wünschte sie in seinen Armen halten zu dürfen und seine Lippen mit ihren zu versiegeln, aber es stand zu viel auf dem Spiel. Er drückte sein Gesicht in sein Kopfkissen und lachte leise.
Paper Chase
Usagi rekelte sich genüsslich der Abendsonne entgegen. Alles könnte so perfekt sein. Seufzend versuchte sie noch die letzten Sonnenstrahlen des Tages einzufangen.