“Wag’ es diesen Arm auch nur zu heben und ich hack’ dir den Kopf ab!“ Verdammt, Orlo, selbst jemandem mit deinem Erbsenhirn müsste auffallen, dass er den Arm überhaupt nicht heben kann. Schwerkraft ist dir ’n Begriff, oder? Angel Aaltonen und der Apfel?
When I first saw you standing there
You know it was a little hard not to stare
“Mensch, Zack! Mach dieses Gejaule aus! Seit Tagen hörst du das nun schon in Dauerschleife und langsam kann ich es nicht mehr hören!”
„Ach sei still! Das Lied ist super und das ist mein A
Seit drei Wochen begann mein Tag mit den Worten "Scheiß Tag." und endete mit den Worten "Ich hasse mein Leben.". Und seit drei Tagen klangen diese Worte besonders angepisst, was wohl daran lag, dass wir seid drei Tagen in Amerika wohnten.
28. Juni 838
Es ist schlichtweg nicht zu fassen.
Soviel Inkompetenz kann doch gar nicht existieren!
Drei Manöver Gear sind verschwunden und es will anscheinend niemand gewesen sein.
Gefühle begünstigen Fehler, Levi. Liebe jeden deiner Mitstreiter auf die gleiche Weise und mit gleicher Intensität; das wird dich stärken. Liebe eine Person stärker als die anderen und es wird dich früher oder später zerstören.
Ich hasse es wirklich und viel mehr als dieses bloße Stück Papier, hasse ich die Person, die darauf abgebildet ist. Viele kleine und einige große Schnipsel fallen wie Schneeflocken neben mir zu Boden und bedächtig langsam sinke ich auf die Knie. [Shatter]
Beobachten.
Das war etwas, dass er wirklich gut konnte. Denn schließlich hatte er über die Jahre hinweg gelernt dies zu tun.
Er beobachtete eine Szene, analysierte sie, trennte das wichtige vom unwichtigen, merkte sich wichtige Details und schrieb sie nieder.
Langsam - fast zaghaft - öffnete ich die Glasschiebetür. Der kalte, sanfte Wind blies mir ins Gesicht. Sog ihn tief in meine Lungen. Trat schließlich auf den Balkon hinaus...
Naruto: Also ist Sakura-chan das Kind von Jiraya und Tsunade?
Sasuke: Kein Wunder, dass sie so aussieht...
Sakura: Sasuke-kun ;.;
Naruto: ó.ó Sakura-chan ist hübsch , klar???
Sasuke... -.-
Neji wird vom Clan wegen seiner Stärke gefürchtet und gehasst, seine Freunde ziehen sich von ihm zurück. Sasuke, der seinen Bruder getötet hat, sucht sich in Konoha einen "würdigen Gegner".
Das Land lag in nächtlicher Stille. Kaum ein Geräusch war zu hören, nur die Blätter der Bäume erzitterten im leichten Wind. Doch plötzlich wurde die Stille durch ein lautes Rauschen unterbrochen, als sich drei dunkle Gestalten schnell durch das dichte Blätterwerk fortbewegten.
Prolog: Achtung, hier kommt Vance
"Ha, gewonnen", jubelte der Junge der gerade seine Dueldisk ausschaltete und seine Karten weg steckte.
Vance war 16 und liebte das Spiel Duelmonsters. Aber nicht nur er mochte dieses Spiel.
Du denkst, seine Homosexualität entdecken und den Angebeteten nicht ansprechen zu können, sei schlimm? Wie verhält sich aber ein Stummer, die niemals sprechen wird?
Und was passiert, wenn man noch viel Essentielleres verliert?
Anzu warf einen kurzen Blick auf Hazuki – auf den dritten Blick sah sie ihr sogar richtig ähnlich, bis auf die mittellangen Haaren im Vergleich zu ihren kurzen -, welcher die Situation sichtlich unangenehm war.
Leise ging er im Wald spazieren. Es war ein schöner Tag, zwitschernde Vögel in den Bäumen, Rehe hie und da. Überall Leben. Doch er achtete nicht darauf, hing ganz in seinen Gedanken fest. Er redete nicht viel, mochte das Alleinsein.
..die Musik war mein Leben, was für andere der Alkohol war, war sie für mich. Ein Leben ohne sie konnte ich mir nicht mehr vorstellen, genauso wie ohne euch und vor allen ohne dich.
(Ausschnitt Kurzbeschreibung)
[...]Lachend kam ein Blauhaariges Mädchen über die Wiese auf ihn zugerannt, ihre weißen Hände griffen nach seinen und sie zog ihn an sich, immer noch lachend, ihr Körper drückte sich an seinen[...]
Mit dem gleichen Elan, wie
schon bei den anderen Akatsuki, räumte er in Windes-
eile das Zimmer auf und war schon innerhalb einer
halben Stunde fertig. "Jetzt kann ich den Nächsten
glücklich machen!"
Im flackernden Licht der Kerze enthüllte die Dunkelheit ein bekanntes, von schwarzem Haar umrahmtes Gesicht, in dem ebenso schwarze Augen das Regal nach dem richtigen Namen absuchten... (aus Kapitel 1)
„Wie wär es, wenn wir es noch einmal versuchen würden, ein zweiter Versuch eine neue Chance, heraus zu finden, wie Kakashi-sensei´s wahres Gesicht aussieht?“
Tobi war immer hin dabei die Kerzen des Christbaumes anzu-
zünden. Wieso machte er das überhaupt? Konnte das nicht irgend-
eine ... Erwachsener tun, der sich mit so etwas auskannte.
„Tobi is a good boy“, flüsterte er. „Komm her, du kleine Ratte!“,
brüllte Deidara. Er blickte mich wütend dann, als sich Tobi an meinen
Umhang klammerte. „Tobi hat gar nichts.“ Er sagte es kaum hörbar.
„Und wie du es hast! Also rück raus.“
Woher kommt sie? Was hat es mit ihr auf sich? Was verbirgt sie? Wer hat ihr dies alles beigebracht? Das waren nur wenige der Fragen die ihm durch den Kopf gingen, auf welche er keine Antwort hatte...
Als sie weiter ging, schloss sich hinter ihr plötzlich das Tor mit einem lauten donnern und es wurde dunkel. Der Mond versteckte sich hinter einer dicken Wolke... <-- vorschau Kapi 3
„Was willst du so spät von mir?“, fragte Kakashi ungeduldig. Erst da wurde Iruka wieder der ernst der Lage bewusst. „Alle Chu- & Jo-nin sollen sofort zu Tsunade-sama kommen. Feindliche Ninja’s sind in das Dorf eingefallen...
„Mir erscheint nur alles so sinnlos. […] Alles! Die Arbeit, die Wohnung, der Computer, das Auto… Einkaufen, essen, schlafen… Alles! Sogar du und ich. […] Vor allem ich… Mein ganzes Leben…“
Allein unterwegs auf einer einsamen, verschneiten Straße. Wie lange folge ich diesem Weg nun schon? Sind es Stunden, Tage oder gar Wochen? Ich weiß nicht einmal, woher ich komme oder wohin ich gehe.
Seit mehreren Minuten war kein Wort mehr gesprochen worden, und er dachte an eine ganz ähnliche Nacht, die nun fast ein Jahr zurück lag, kurz nachdem sie einander getroffen hatten.
Es war eine eisige Nacht. Kein Mond schien, doch das unendliche Heer der Sterne übersäte den Himmel mit Milliarden kleiner, weißer kalt und matt leuchtender Lichtpunkte. Sie blickte zu ihnen hinauf und seufzte.
Es war nur eine kurze Begegnung, ein flüchtiger Augenblick, für dich vielleicht völlig unbedeutend. Und doch was es ein intensiv erlebter Moment für mich...
Schon seit Stunden prasselte der Regen unaufhörlich auf die Häuser der kleinen Stadt hernieder. Überall in den Straßen hatten sich bereits kleine Rinnsale gebildet, die zu unzähligen Pfützen zusammenliefen.