Emmett, Jasper, Carlisle und Edward kamen erst so um 6 Uhr morgens nach Hause. Rosalie, Alice, Esme und Bella waren um 5.30 Uhr Zuhause. Bella war bereits auf der Rückfahrt ...
„Wenn wir eh schon bei diesem Thema sind. Edward, ich weiß nicht, was das heute Nacht war, aber...“ Weiter kam ich nicht weil er mit ins Wort fiel. „Bereust du es?“ Ich verstand seine Worte nicht.
So, nach langem hin und her grübeln, hab ich mich dazu entschieden, die Fanfic hier hochzuladen.
Also, viel Spaß. ^^
Niemals endende Albträume
Die Liebe ist langmütig und freundlich, die Liebe eifert nicht, die Liebe treibt nicht Mutwillen, bläht sich nicht auf.
„Bella“, fing Edward an, doch ich ließ ihn erst gar nicht aussprechen, denn plötzlich wusste ich, was Jaspers Erscheinen in Seattle zu sagen hatte. Mir war klar, was es dort zu erledigen gab... Wir würden Forks verlassen und das schon ziemlich bald.
Als es schon dunkel geworden war, wandte sie sich vom Fenster ab und verkroch sich hinter einem Buch am Kamin. Sie bemerkte den Schatten nicht, der nur wenige Sekunden später vor diesem vorbeihuschte.
„Verdammt Emmett, hör auf. Willst du mich umbringen??“ flehte Jacob. „Wenn es sein muss, ja! Wie konntest du das meiner Schwester antun? Du verdammter Wichser!“ schrie mein Bruder und seine Faust schnellte auf Jacob zu.
Er zögerte kurz, doch dann setzte er sich entschlossen in Bewegung, immer seinem Ziel entgegen.
Dem Ziel von dem er schon seit langem in seinem nächtlichen Träumen geplagt wurde.
In den Träumen die von ihm handelten.
Von IHM, dem Mörder seines Vaters.
Sakura begegnet auf ihrer neuen Schule einer Gruppe Vampire, die unerkannt unter den Menschen leben. Sie ist fasziniert von ihnen, doch dann geschehen grausame Morde...und auch der geheimnisvolle Sasuke scheint darin verwickelt zu sein...
Für einen Moment lang hielt ich die Augen geschlossen. Ich wusste, dass ich so nichts besser machen würde, doch ich musste mich erst einmal beruhigen. Hysterie brachte mich schließlich auch nicht weiter.
Nun lag sie da, wie Gott sie schuf und nicht in der Lage ihre letzten Minuten mitzuerleben.
So unschuldig wie ein Engal sah sie aus, aber gleichzeitig so verführerisch wie der Teufel.
Diese drei kleinen Worte hatten auf den Punkt gebracht, was er nicht auszusprechen wagte. Ja, er hatte Angst. Angst vor den Reaktionen der anderen. Angst, vor der Reaktion seines Vaters. Angst vor... "ihm"?
Der nackte Körper des Jüngeren schmiegte sich an, sein heißer Atem strich über Matthews Hals. Matthew drehte den Kopf zur Seite und stöhnte leise. Seine Finger fuhren über Akiras Rücken, zogen ihn langsam zu sich runter.