Die Strohhüte haben sich auf eine Allianz mit Trafalgar Law eingelassen und sind nun auf den Weg nach Dress Rosa. Leider müssen sie merken, dass Law keinen einfachen Charakter hat und sie entscheiden sich dafür ihn näher kennenzulernen. //YAOI//DARKFIC//
Peter hasste Wade. Er hasste alles an ihm. Er hasste alles, wofür Wade stand und alles, wofür er nicht stand. Peter war ein ganz normaler Kerl. Zumindest äußerlich. Keine auffälligen Klamotten, keine Probleme mit Komolitonen, er verschwand einfach in der
Selbst vor Peter, dem Mann den er liebte, wollte er sich nie so zeigen. Doch Spidey hatte einfach seine Maske genommen und gesagt, dass er ihn so akzeptiert und liebt wie er ist, Punkt. Sophia hatte er sich später auch gezeigt und sie hatte wie Peter reag
Originaltext von: ThanksIllPass
Als Wade das Apartment betrat, war Peter gerade dabei die zweite Packung Eiscreme fertig zu essen und zur Katzenszene in "Frühstück bei Tiffany" zurückzuspulen.
Ed
Es war Frühling geworden.
Die Sonne vertrieb die Wolken immer häufiger und schien mit ihrem Licht wärmend auf Erde und Menschen.
Er saß vor dem Fenster und sah blicklos hinaus.
Überrascht sah er seinen Besucher an.
„Was willst du hier?“, fragte er misstrauisch. Er hatte keinen Gast erwartet, aber nie in eine Million Jahre hätte er mit I H M gerechnet!
Melone
Freudiges Lachen ertönt im Klassenraum. Es ist schon kurz nach 8:00 Uhr, und der Dozent ist mal wieder unpünktlich. Viele Schüler quaseln mit ihren Nachbarn, oder haben sich zu ihren Freunden gesellt und erzählen ihnen von der letzten Party.
„Er ist von einem Stahlträger durchbohrt worden. Er hat die Wunde notdürftig mit Alchemie verschlossen, nachdem wir ihm das Ding aus dem Bauch gezogen haben.“
Die beiden starrten ihn an, als hätte er nicht mehr alle Tassen im Schrank.
Gerade jetzt wo ihn abermals alles innerlich zerreist. Sein Herz wieder und wieder in Stücke zerfetzt wurde. Doch wollte dieses Ding nicht aufhören zu schlagen und ihm die Genugtuung des Todes bescheren. Konnte er überhaupt sterben?
Es verspricht ein Vormittag wie immer zu werden, an dem Grell rumjammert & William angenervt ist, doch ein kleines Wort verändert ihn. [William x Grell]
Ein wunderschöner Tag.
Es war gerade erst Mittag, die Sonne schien und die Kirschblüten strahlten in voller Pracht.
Der Shinigami saß auf einer Dachschwelle und genoß die Sonnenstrahlen die sich auf ihn warfen.
Ein zufriedener Seufzter glitt über seine seidigen Lippen.
Will seufzt entnervt.
"Sie haben noch eine einzige Möglichkeit."
Grelle hebt den Kopf und Hoffnung glitzert in seinen Augen.
"Es wird Sie jemand auf ihren folgenden Aufträgen begleiten."
"Wer?!"
"Ich."
„Kuzu?“ drang es ihm plötzlich in die Ohren, verwundert richtete er den Blick auf den Liegenden neben sich. „Was gibt es, Hidan?“
Hidan keuchte und seine Wangen röteten sich noch mehr. „Mir ist kalt...“
Ein ganz normaler Tag, zumindest sah es so aus.
"Verfluchter Scheiß...!" kam es von dem Silberhaarigen, der sich darüber aufregte das Kakuzu zu einer Einzelmission geschickt wurde.
Hidan saß nun schon knapp 3 Stunden auf einem warmen Felsen der von der Sonne bestrahlt funkelte.
Heyhooo!
Endlich mal wieder etwas geschrieben. Hatte ein - wie es mir vorkommt - ewiges KreaTief und bin froh, nun endlich wieder etwas zustande gebracht zu haben.
Es wird logischerweise genau vier Teile geben, dieser hier behandelt die Jahreszeit Frühling.
Ich hatte mich mal wieder aus dem Zimmer geschlichen.
Kakuzu sollte nie mitbekommen was ich Nachts treibe wenn er schläft.
Ja, so ging das jetzt schon knapp ein Jahr, dass ich mich Abends wenn er schlief aus dem Zimmer schlich. Kakuzu würde es ja doch nicht verstehen.
„Ich will nicht, nein auf gar keinen Fall. NIEMALS, Pircingfresse.... NEEEEEEIN!“
Seit Stunden hallte nun das Gebrüll des Jashinisten durch das Haus und der einzige Grund dafür war eine Mission die er nicht machen wollte bzw.
Erschrocken starrte er Roy an, hatte er doch so eine Berührung nicht von seinem Vorgesetzten erwartet. Dieser näherte sich ihm nun noch weiter, weshalb er einen weiteren Schritt zurückwich.
„Fullmetal…“ begann der Ältere und räusperte sich leicht „Pass auf dich auf“ Der Junge erstarrte kurz und nickte dann. „Du auch auf dich, Oberst“ Dann ging er aus der Tür.
Die beiden Alchemisten hatten sich nie mehr allein gesprochen.
"Ah!" Hidan schrie schmerzerfüllt auf. "Pass doch auf du Idiot! Das tut weh!" Sein Partner hielt in der Bewegung inne. "Hör auf dich zu beschweren und halt endlich still, schließlich tu ich dir hier einen Gefallen!"
„Oy, du ketzerischer Bastard!“, erklang nach wenigen Sekunden die nun deutlich von Wut getränkte Stimme des kaltblütigen Priesters erneut und wurde mit derselben Reaktion bedacht wie zuvor – mit keiner.
~ ~ Vor 81 Jahren ~ ~
In der Ferne raschelten die Bäume in dem seichten Wind, der nur für eine kurze Weile aufkam. Allmählich umschlang eine gewisse Kühle das Land, eine finstere Nacht bahnte sich an. Der leichte Gesang der Vögel war schon längst verstummt.
[...]"Träumst du etwa ruhig vor dich hin, Fullmetal?"
"Was wäre, wenn es so ist?"
"Dann würde ich mich dazu bereit erklären, dir eine interessantere Aktivität vorzuschlagen!"[...]
"Durch die Bäume hindurch ließ sich ein Schimmer Licht erahnen. Eiligen Schrittes lief die Gestalt darauf zu und stand auf der gesuchten Lichtung. Genau so hatte der Leader ihm das Grab beschrieben."
Irgendetwas schien zu fehlen, irgendetwas war nun anders als sonst, doch es wollte dem Violettäugigen einfach nicht einfallen. Angestrengt überlegte er. [...] Oder war es etwa doch der Ältere, der dem Silberschopf fehlte?
Besorgt musterte Alphonse Elric seinen älteren Bruder. Dieser saß schon seit einigen Tagen missmutig herum und weigerte sich, zu erzählen, was denn sein Problem war.
„Wie wäre es wenn wir zur Ablenkung von der Hitze und um einer Prügelei vorzubeugen… guck nicht so Sanji, ich kenne den Blick kurz bevor du Zorro zur Weißglut bringst… eine Runde WAS WÄRE WENN…? spielen.“
Pairing: Zorro x Sanji
Genre: Comedy, Knatsch & Kitsch
***
Heute Morgen war Sanji aufgewacht und hatte festgestellt, dass er offenbar eine Beziehungskiste mit Zorro am Laufen hatte.
Und das war ein absolut klassischer Fall von „Ups?!“.
Er starrte an die Decke und dachte nach. Nach langer Zeit war er endlich froh wieder in einem Bett zu liegen. Und vor allem dieses Glas Wasser neben sich stehen zu haben.
Die Crew hatte wieder mehr Glück als verstand gehabt so wie er fand.