Durch Zufall gelangt Kagome auf den Dachboden ihrer Großmutter und findet dort eine geheimnisvolle Spieluhr. Diese zieht sie in eine andere Welt. Aber war das nicht die Welt ihrer Oma? Und als hätte das nicht gereicht, trifft sie auf Sesshoumaru!
Als unsere Hände sich beim Streicheln des Hundes zufällig berühren, reißt sie die Augen auf, sieht mich wieder an und ihre Wangen werden noch einen Touch röter. "Ich ... ähm ...", stammelt sie und ich weiß nicht genau, was ihr Problem ist.
"Alles okay mit Dir?", will er wissen und ich halte erschrocken den Atem an. Scheiße, er hat es wirklich gemerkt! "Klar. Warum fragst Du?", frage ich etwas gepresst zurück und er neigt den Kopf leicht zur Seite, ohne mich aus den Augen zu lassen.
„Sei doch nicht so unromantisch. Ich stelle mir das echt toll vor. Das Schiff, der Wind, das Meer...“ „Und Joseph Wheeler wie er am Bug steht, die Arme ausbreitet
und ruft: 'Ich bin der König der Welt'“, unterbrach der Brünette seinen Freund lachend.
Erschrocken sprang Joey aus seinem Bett, stürzte ins Bad, zog sich in Windeseile seine Schuluniform an, verwechselte dabei auch noch seine Schuhe, schnappte sich seine Schultasche und fand sich an der Wohnungstür ein.
Prolog
„Was denkst du, wie hoch sind die Chancen, dass sie uns nicht den Kopf abreist?“ Klar, ich war jetzt unsterblich. Aber auch als Vampir hatte man Dinge zu fürchten. Oder bestimmte Personen.
Bald, flüstere ich der wunderschönen violetten Lilie [...] tonlos zu. Bald schon wirst Du Deinen Zweck erfüllen. Hab nur noch ein winziges bisschen Geduld, meine Schöne. [Auszug Prolog]
Warum hatte er unbedingt diesen dämlichen Brief schreiben müssen? Und warum, verdammt noch mal, musste Yami so unglaublich stur und hartnäckig sein und praktisch ein Sit-in in seinem Hausflur veranstalten? [Fortsetzung zu Take a chance]
Ich merke erst, dass etwas nicht stimmt, als die Anderen plötzlich alle unnatürlich still sind. "Ähm ... Jo?", fragt Dennis ungewohnt leise und zaghaft.
Da stand er. Ein griechischer Gott nur mit einem Handtuch bekleidet.
Mir fiel die Zahnbürste aus der Hand. Der Ton ihres Aufpralls schien mir unglaublich laut.
Erst jetzt wandte er auch sein Gesicht, das er bis gerade gesenkt gehalten hatte, dem Publikum zu und der König der Diebe hielt unwillkürlich den Atem an. Was für eine aussergewöhnliche Schönheit die Götter mit diesem jungen Mann doch geschaffen hatten!
"Also, was ist mit Deinem Arm?", fragt er, ohne auf mein Geschrei einzugehen. "Das sieht nicht nach einem Kratzer von den Büschen hier aus. Sag bloß, Du hast das selbst gemacht?"
Gleich nach dieser Nacht hat auch meine Suche nach Wärme begonnen - die Suche, die mich allnächtlich in die Arme irgendwelcher Frauen treibt, die mir nichts bedeuten und von denen mir bisher keine meine verloren gegangene Wärme zurückgeben konnte.
Was tat Man(n) nicht alles für die Erlaubnis eines älteren Bruders, mit dessen heiss und innig geliebter kleiner Schwester ausgehen zu dürfen? Ja, er war verrückt genug, sich dafür in eine Schwulenbar schleifen zu lassen.