Dirk sah ihn erstaunt an. „Du hast Lebenspläne für uns gemacht? Und du hättest von mir gedacht, ich würde Kinder bekommen und aufhören mit Musikmachen? Wann hast du die blöde Eingebung denn gehabt?“ Jan zuckte mit den Schultern. „Tja… Vielleicht bist du e
Ein unterdrücktes Keuchen riss Farin aus seinen Gedanken.
Der vor ihm kniende Körper war bis aufs Äußerste gespannt und der Kleinere drückte sein Rückrad vollkommen durch.
Schweiß lies seinen athletischen Oberkörper glänzen und beflügelte Farins Vorstellungen nur noch mehr.
“Hör endlich auf!”, schrie sie. Ihre Augen leuchteten. Der Zorn spiegelte sich in ihnen wieder. Unbändiger Schmerz flackerte in ihnen auf, verschwand jedoch unmittelbar danach wieder. Sie wollte es vor ihm verbergen. Das wusste er.
Die verbotene Frucht. Etwas das nicht sein darf. Und dennoch, es zieht ihn an wie eine Motte das Licht. Nicht zu umgehen, nicht mit Logik und mit Verstand zu erklären. Etwas das einfach in ihm explodiert, etwas dass ihn antreibt und ihn in diesen Strudel
Er fluchte in sein Kopfkissen und strampelte die Decke von seinen Beinen. Es war ihm ein Rätsel warum er immer noch so früh wach wurde, wenn man von dem Lärm und diesen Vögeln absah. Die Tage waren sowieso alle viel zu lang und die Nächte wurden immer kür
Man sagte Jan ja nach, dass er schnell und vielleicht etwas.. naja, ungewöhnlich fuhr, aber das was Rod mit seinen Autos tat,... dagegen war Farins Fahrstil wie der eines Fahranfängers.
Und das alles, dieser tödliche Cocktail aus Frust, Langeweile, Unmengen an Alkohol und Drogen, Jan würde sofort einwerfen, dass darin kein großer Unterschied war, und dieser unglaublichen Einsamkeit führte zu dieser unerträglichen Gleichgültigkeit.
Es gibt manchmal Momente, da fallen mir Szenen ein, die ich dann aufschreibe.
Völlig ohne Verbindung zu einer Geschichte.
Und wenn sie gut geworden sind, landen sie hier ^^
Zärtlich übersäte Jan den Nacken des Jüngeren mit Küssen. Diese Zärtlichkeiten verursachten eine angenehme Gänsehaut auf dessen Körper. "Das ist schön!" - "Was?" - Der Blonde lächelte und legte seinen Kopf wieder auf den Schultern des Kleineren ab.
Die Sonne war längst untergegangen und trotzdem wanderte der große Blonde mit seinem Hund noch durch den Wald. Man hätte fast denken können, er würde vor etwas fliehen.
Nerv-Anfangs-Text:
*nervnervnervnervnervnervnerv*
Das ist unsere erste von vielen geplanten Storys ^-^
Wir hoffen, dass ihr spaß beim Lesen habt! ^-^
lg, eure Twins
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Ein Lächeln (für
Doch das wurde von Zeit zu Zeit schwieriger. Immer wieder zierten mehr und mehr Blessuren seinen zarten Körper, Würgemale, blaue Flecken und hier und da eine Schnittwunde wurden zum Alltag.
Das hier ist der Anfang des größeren Übels. Und es ist wirklich groß! (Ob es ein Übel ist, darüber lässt sich streiten. Vorzugsweise mit mir. xD) Deshalb gibt es auch mehrere Kapitel.
„Also könnten wir jetzt bitte einmal das machen, was ich möchte und nach Hause gehen? Es ist nämlich verdammt kalt“, bat der Blonde mit schwacher Stimme und schaute mit seinen braungrünen Augen in das schuldbewusste Gesicht des Schwarzhaarigen.
Eins und eins macht zwei.
Zumindest im mathematischen Sinne, das war und ist unabstreitbar.
Doch das, was wir als Kinder gelernt hatten, dass eins plus eins zwei ergibt, ist falsch.
Eins plus eins ist eins.
Bela schnaubte, strich gedankenverloren über die zweite Betthälfte, könnte schwören, dort immer noch Farins Körperwärme zu spüren. Doch mittlerweile war es wohl doch nur mehr seine eigene.
. Seit knapp 2 Wochen waren sie auf Tour und jetzt ging es los. So richtig los.
Es war, als hätte Bela seine Tage bekommen. Und wüsste Farin es nicht besser, würde er das sogar glauben.
Finger auf blanker Haut, Lippen an bloßen Kehlen.
Er ist ein Traumtänzer der im Takt wild schlagender Herzen brennende Spuren setzt. Allein seinen Lohn findet er nicht in den süßen orgiastischer Höhen oder treuer Bekundungen der ewigen Liebe.
Es war ein Tag wie jeder andere auch.
Jan war aufgestanden, hatte sich geduscht, frisch angezogen und ausgiebig gefrühstückt. Das Geschirr war, nach dem er es mit klarem Wasser abgespült hatte, in die Spülmaschine gewandert.
Seine Wangen glühen. Bela kommt ihm entgegen, singend – „You gotta lose your mind in Detroit Rock City~“ - und eine Flasche mit undefinierbarem Inhalt schwenkend.
Regen trommelte gegen das Fenster und ein Sturm war aufgekommen, der sich noch nicht gelegt hatte. Es war der letzte Tag im Oktober – Halloween – und Bela und Farin feierten an diesem Tag ihr zweijähriges Zusammensein.
Seine Augen trafen direkt in die giftgrünen seines Gegenübers. Stumm zogen sie ihn in ihren Bann. Verschlangen seine Seele, vernebelten seine Gedanken. Sie waren so anders – lebendig.
Schon wieder hatte ich es getan.
Wie mittlerweile jeden Tag. Angefangen hatte doch alles ganz harmlos. Man hat davon gehört, wurde neugierig, probierte es selbst aus. Aber niemals wäre ich auf die Idee gekommen, es als Sucht zu bezeichen.
Draußen regnete es in Strömen. Das Licht war ausgeschaltet, nur leise Musik lief im Hintergrund.
Als das Lied stoppte, begann es sogleich wieder von vorne. Immer und immer wieder. Seine Augen waren starr aus dem Fenster gerichtet.
Die ersten Sonnenstrahlen, fielen in den Raum. Ein blonder Schopf tauchte langsam unter der Decke auf. Das helle Licht blendete ihn und er musste sich erst einmal daran gewöhnen. Langsam öffnete er die Augen und sah auf die friedlich schlafende Person neben sich.
Disclaimer: Alles meins! =) Diebstahl verboten!
Erdbeeren! Wie ich Erdbeeren doch hasse! Warum? Weil Erdbeerzeit Sommerzeit ist und ich mag den Sommer überhaupt nicht. Denn Sommer bedeutete Ferien und Ferien wiederum Besuch bei meinen Verwandten.
Er fragte sich, ob er da nicht gerade im Begriff war, den größten Fehler seines Lebens zu begehen. Wahrscheinlich war es so. Gott, ja, er war gerade dabei, einen riesengroßen Fehler zu begehen! Er wusste ganz genau, dass das für ihn fatale Folgen haben konnte. Für sie beide.
Es ist spät, es ist viel zu lang und hat aufgrund meiner Schreibwut, der ich ein Ende setzen wollte für heute, ein schrecklich schnelles Ende. Ja, so ist das.
Ich sitze hier und lutsche an meinem Eis.
Sekunden, Minuten, vielleicht sogar Stunden vergingen, Bela wusste es nicht genau. Er fühlte sich seiner besseren Hälfte beraubt und dieses Gefühl ließ sich nur mit der blutroten Flüssigkeit aus der Flasche in seinen Händen betäuben.
Zeit genug für eine weitere, vielleicht sogar letzte Eintragung in das mittlerweile beinahe voll geschriebene Notizbuch.
Für eine einzige Eintragung war noch Platz.
Rod dachte nach, nickte danach langsam. Er stimmte dem zu, wenn auch mit leichtem Unwohl. Außerdem, war es nur ein Urlaub und keine Lustreise nach Thailand.
Auszug aus Kapitel 15
“…Nimms nicht so schwer , das wichtigste ist doch du hattest eine schöne Zeit, eine herrliche Zeit“ Die letzten Gitarrenakkorde sind verklungen… In der ausverkauften Wuhlheide brach ein tosender Applaus aus.
Die Lippen fest aufeinandergepresst lehnte er an dem Fenster, starrte hinaus, beobachtete Rodrigo, beobachtete ihn, wie er mit dem Nachbar sprach, beobachtete die beiden, wie sie lachten.