Aber nur oberflächlich war die Stadt Republica das Paradies, welches sie zu sein schien und welches man sich erhoffte. Banden beherrschten die Straßen mit roher Gewalt und viele Nichtbänder sahen sich den Angriffen der durch Bändiger dominierten Gangs n
„Super! Echt super, Tai! Jetzt war der ganze Weg hierher umsonst“, grummelte Matt und funkelte Taichi böse an. Der starrte immer noch etwas ungläubig auf das Informationsschild vor sich.
Kapitel 1: Streit (Neue Version)
Bei Tai:
Ziellos wanderte der Braunhaarige durch die Straßen Tokios. Inzwischen war es schon dunkel geworden und zeigte ihm somit, dass er wohl schon ein paar Stunden unterwegs sein musste.
Matt stand kurz vorm Heulen, als er das Schulgebäude verließ und über den Hof ging. In nächster Zeit in die Schule gehen war wohl gestrichen. Die Band war gestrichen. Tai war ebenso gestrichen. Sein ganzes Leben war gestrichen!
Mir schnürt es die Brust zu. Mein Herz scheint in tausend Teile zu zerspringen.
Ich hebe Ren´s Schuh auf. Mit dem Schuh in der Hand falle ich auf die Knie, schlage mit der Faust in den Sand und rufe unter Tränen immer wieder nach ihm.
"Also..", begann er. Verdammt, wieso war das so schwierig? Er gab Interviews vor Menschenmassen aber er schaffte es nicht, eine einfache Entschuldigung in Gegenwart seines ehemals besten Freundes auszusprechen. Was bist du doch für ein Loser, Ishida.
„Wie wär’s mit allem, was ich – sagen wir mal – innerhalb der nächsten Woche von dir verlange?“ Die Vor und Nachteile abwiegend kratzte sich der Brünette am Kinn. „Okaaaay… Aber dann verzeihst du mir wirklich!“
Zögernd wurde die Autotür geöffnet und zugleich auch ganz aufgeschoben. Ein linkes Bein machte als erstes Bekanntschaft mit dem noch unbekannten Asphaltboden.
"Utau, schön das du gekommen bist".Mit Tränen in den Augen fallen sich die beiden Freundinen in die Arme."Na hör mal glaubst du wirklich ich würde deine Verlobungsfeier mit unserem kleinem ähm ich meinte großen Prinzen verpassen"...
[…]
„Es ist nichts von beidem!“, blaffte er wütend. „Das einzige was mich gerade beschäftigt ist dein komisches Benehmen!“
„Ist es, weil du mich küssen musst?“
Hikarus Atem stockte.
„Du spinnst doch!“, platzte es aus ihm heraus… […]
Langsam kam Zero ihr näher, ehe er seine scharfen Reißzähne in den schlanken und zarten Hals seiner Verbündeten bohrte.
»Blut...ich kann hören, wie er von mir trinkt und dennoch habe ich keine Angst...
Hikaru blickte zu Tamaki, dann zu Haruhi. Er wäre Eifersüchtig geworden und hätte Tamaki einen bösen Spruch entgegen geworfen, so dass Tamaki niedergeschlagen in einer dunklen Ecke verschwand.
[..] Wieder schweifte der Blick [..] zu dem Blonden [..] Dieser Hintern müsste echt mit dem Zettel Vorsicht Heiß! vermerkt werden.
Doch immer wenn sich die Blicke trafen, sah das Blau nicht gerade freundlich aus. Der war wohl ziemlich nachtragend.
Schließlich flüsterte sie etwas in die kalte Nachtluft.
„Unsere Eifersucht wird es sein, die uns zu Grunde richtet. Ich muss es beenden, Chiaki. Ich hoffe du wirst es am Ende endlich verstehen, verstehen warum ich so handele... Nun es ist Zeit...“
Er legte ihr eine Hand auf die Schulter und meinte:"Pass auf dich auf. Und mach es gut."
Haruhi nickte und meinte darauf:" Keine Angst das mach ich. Aber haltet auch bitte eure Versprechen und kommt uns oft besuchen. Und pass auch gut auf euch auf."
"Hört auf!", Kaoru versuchte aufzustehen. Als er endlich wieder auf seinen Füssen stand, packten ihn jedoch die Freunde von Togu, brachten ihn zum Brunnen und tauchten seinen Kopf unter.
Unerwartet zog Yamato Tai am Kragen hoch und drückte ihn gegen die Wand.
Dieser hatte mit so einer Reaktion keinesfalls gerechnet, weshalb er nicht anders konnte, als den Blonden leicht erschrocken anzuschauen.
Meine Maske - Deine Maske
»Auf die Ouran Privatschule gehen Leute mit edler Herkunft,
die einen Haufen Geld haben. Reiche Leute haben auch unglaublich viel Zeit.
Tamakis Protestierungen wurden immer schwächer, obwohl seine Gedanken immer noch rasten. Atsuhiros Fertigkeiten im Küssen waren so vollendet, dass es ihn fast in den Wahnsinn trieb. Worauf hatte er sich da bloß eingelassen?!
Ein flüchtiges Lächeln zuckte über meine Mundwinkel und erlosch. Obwohl ich nichts sehnlicher wollte, als mit ihm Erdbeeren zu essen, riss ich mich los. „Ich hab keinen Hunger!“
Der Brünette streicht mir über den Rücken, ehe er mit beiden Händen meine Frisur zerwühlt.
Da ich mein Gesicht in seiner Halsbeuge versteckt habe, habe ich nur noch eine Frage: „Tai? Sag mal, wie viel Blut hast du eigentlich gespuckt?“
Er musste wirklich den ganzen Tag ungeduldig auf dies gewartet haben.
Sie fühlte sich berauscht.
Eine seiner Hände fand ebenfalls den Weg in ihren Nacken, um dort die empfindliche Haut zu liebkosen.
Pairing: TamakixHaruhi
Hikaru spürte kurz ein unwohles Gefühl in seiner Brust. Als er zur Schule kam folgte er Haruhi in die Bibliothek und verlor so Kaoru. Er hatte keine Ahnung, dass es seinem Bruder nicht gut ging.
Sie hatten diesen Abend einen Kostümball, der unter dem Motto „Drama“ stand.[...]Tai hatte sich für „Bois de Merveilles“ von „Malice Mizer“ entschieden.
Leicht wehten seine Haare im Fahrtwind. Noch schien die Sonne auf sie hinab und sie fuhren in der wohl romantischsten Umgebung mit seinem schwarzen Cabrio über eine kleine Küstenstraße, an hohen Klippen entlang. Wunderschön!
Das Kapitel ist zwar sehr kurz, aber ich wollte erst sehen, wie die FF bei euch ankommt. Bitte hinterlasst mir einen Kommentar mit eurer Meinung und sagt Bescheid, wenn ich weiter schreiben soll.
Kaoru dachte an seinen Bruder. An sein Gesicht, an diesen Ausdruck in seinen Augen. Das hier war der Beginn einer einzigen großen Lüge, eine Lüge, die immer zwischen ihnen stehen würde in Zukunft.
Doch die Männer grinsen nur hämisch. "Tut uns leid, Befehl vom Boss!", meinte einer falsch lächelnd und schleifte Kyouya am Kragen die Treppe hoch, wo dieser sich dann plötzlich wieder dagegen stemmte.
Hi~ X3
Viel Spaß beim Lesen ;)
~ Secret Love ~
„Hikaru“, hauchte der rothaarige Junge leise, als sein Zwilling sanft in seinen Hals biss.
Nur ein Grinsen und einen weiteren Biss erwiderte er auf das Hauchen.
„Damit eins klar ist: ER ist nicht länger mein Sohn. Das hat er sich selbst zu verdanken. Warum hat er sich auch nur diese Krankheit eingefangen?“ Takeru schaute seinen Vater an, als ob er ihn noch nie gesehen hätte und völlig fremd wäre.
"Nein wen haben wir denn da?" fragte eine spöttische Stimme.
Taichi verdrehte die Augen. Er brauchte gar nicht aufzuschauen um zu wissen wer da dachte dass er ihn nerven konnte.
" Okay. Jetzt aber mal immer mit der Ruhe. Setzt euch hin.", rief die Lehrerin mit lauter, klarer Stimme und endlich setzten sich auch die letzten, unruhigen Schüler auf ihre Plätze. Die Frau lächelte und machte mit der Hand eine ausladende Bewegung Richtung Tür.