An einem Ort in meinen Träumen
Schnee...
schmeckte ich und auch den Biss eisiger Kälte, welche mir der Wind unbarmherzig ins Gesicht trieb. Weiß war der Boden unter meinen Füßen, uneben und rissig aufgeworfen von Frost und Eis.
Endlich schloss sich der Kreis, das Gefühlschaos in meinem Kopf verschwand und der Nebel, der mir die Sicht zur Realität versperrt hatte, wich der Klarheit.
Ich war verliebt! Und ich hatte so verflucht lange dafür gebraucht, das zu erkennen
Es sind inzwischen sieben Jahre, nach Jakes schlimmen Unfall vergangen. Samantha versucht sich in einer neuen Stadt, in einem neuen Beruf über die Runden zu schlagen. Auch ein neuer Mann ist in ihr Leben getreten. Findet heraus was das zu bedeuten hat
*es war einmal in einem land weit weit entfernt, da lebte ein wunderschönes junges mädchen.ihre haare waren so weiß wie schnee und ihre lippen lächtzten nach dem rot des blutes.ihr name war zero-wittchen.*
"..und ich versuche meine Gedanken auf den Gärtner zu lenken, der auf dem Schulgrund gerade seine schmutzigen Hände an seiner Uniform abwischt. Faszinierend. Die Härchen auf meinen Armen zittern schon vor Spannung."
„Heilige Scheibenkleister! Was`n jetzt los?“
Ich kam wieder zu mir und rieb meinen pochenden Schädel.
„Gott im Himmel! So`n Ritt brauch ich nicht noch mal! geht’s EIGENTLICH NOCH?“
Hatte ich eigentlich schon erwähnt, dass Slim ein schwarzer Kater ist? Nein? Tja, ist aber so. Er ist schwarz wie die Nacht, was es natürlich gleich noch schwieriger macht, ihn zu finden. Yeah, ich hasse mein Leben!
Als sich unsere Blicke trafen, veränderte sich die Farbe seiner Augen. Sie strahlten für den Bruchteil einer Sekunde wie reines Gold. Ich blieb stehen, nicht in der Lage meinen Blick abzuwenden. So fühlte es sich also an. Angst.
Sein deprimierter Seufzer musste im ganzen Himmel zu hören gewesen sein, denn das Publikum war sofort zur Stelle. „Hallo Petrus. Was macht das Wetter?“
Mit einem lauten Schrei sprang ich auf und blickte mit laut klopfenden Herzen zum offen stehenden Fenster. Eine Gestalt hockte auf der Fensterbank und sah neugierig herein.
Nicht wichtig genug. Unwichtig. Dieses Wort schwirrt ständig in meinem Kopf. Es ist nicht neu, sondern eher so etwas wie ein alter Bekannter. Mit diesem Wort bin ich aufgewachsen. Ich war nie wichtig.
Samantha wandelt schon seit 525 Jahren auf der Erde, trotzdem hat sie noch nicht den Mann fürs Leben gefunden. Plötzlich taucht ein sexy Vampir auf, der ihr nicht nur die Muffins vor der Nase wegschnappt, sondern auch ganz schön den Kopf verdreht.
ZELTEN!!! Das war echt das Letzte. Zum Glück hatte sich wenigstens niemand im Bus neben mich gesetzt. „Hey, kann ich mich hier hin setzen?“
Ich drehte meinen Kopf und starrte diesen Kerl mürrisch an.
„Ich bin Marius.“
Schön für ihn!
In den Blättern der weitausholenden Bäume glitzerte das Herannahen des Tages verführerisch, geheimnisvoll. Der Nebel hing tief und verbarg die zwei Gestalten, die sich der Böschung näherten, nur unzureichend.
"Aber warum denn nicht.
Ich zog die rechte Hand aus der Jackentasche und wischte mit den Fingerspitzen die Tränen aus ihrem Gesicht. Diesmal spürte ich es sofort: Diese unangenehme Hitze, die meine Haut verbrannte. Ich zuckte kurz zusammen, ließ mir aber sonst nichts anmerken.
„Du hast keine Gefühle.“, warf ich ihm entgegen und drehte mich zu ihm um, „Keiner von uns hat Gefühle. Das ist das größte Privileg der Menschen. Sie können fühlen; Liebe, Hass, Sehnsucht, Trauer, egal was, aber sie können es.“
Ich erwartete, dass sie wie alle anderen vor ihr zusammenfahren und sich verschreckt, vielleicht sogar etwas verstört, zu mir umdrehen würde, doch sie tat es nicht. „Es gibt euch also doch, euch Engel.“, murmelte sie.
Another Precious Rainbow
~Prolog~
Ankomst
Die Ankunft
Es war Nacht, als Juudai mit seiner Mutter aus dem Flughafengebäude hinaus traten, trotzdem leuchtete ein feuriges orange - rotes Licht am Horizont und leuchtete dem braunhaarigen Jungen ins Gesicht.