Sie schien ein bisschen aufgeregt zu sein und im Schlepptau hatte sie einen jungen Mann, den Krümel noch nie gesehen hatte. Er war groß und stark und dabei von einer atemberaubend zarten Schönheit. Krümel war augenblicklich Feuer und Flamme.
Elija ein sarkastisches Mysterium in Schwarz, hat der Welt nichts mehr zu geben und erwartet auch nichts im Gegenzug. Bis Denis auftaucht, der anfängt die Dinge des Leben in Farben zu streichen, die ihm so gar nicht in den Kram passen.
An diesem einen, besonderen Donnerstag, der mich wie ein Erdbeben durchgeschüttelt hat und von dem ich heute erzählen will, war ich ziemlich früh dran.
»Ist dir schon mal in den Sinn gekommen, dass man jeden Kerl umdrehen kann?«, konterte Fernando dann aber und schaute mich an, als wollte er mich um jeden Preis provozieren. »Dich mit Sicherheit auch.«
„Hi, David,“ sagte er und lehnte sich an den Türrahmen, als wäre es das Normalste der Welt einem Kollegen nackt die Tür zu öffnen, „Was kann ich für dich tun?“
„Ich habe dich zuvor einen Dummkopf genannt“, gab Glenn zu bedenken, als Billy ernsthaft versuchte an seinem guten Ruf zu rütteln, woraufhin dieser nur leicht verlegen grinste.
„Aus deinem Mund klingt das aber fast wie ein Kompliment.“
Unweigerlich denke ich an die Comics, die ich gern zeichne und lese und in denen Helden die Welt retten. Ich habe nie geahnt oder daran geglaubt, dass es solche Helden wirklich gibt. Aber gerade wurde ich eines Besseren belehrt.
„Ach so, Antiquitäten,“ erwiderte Tim und musterte das Chaos mit anderen Augen – tatsächlich war das die Gemeinsamkeit zwischen den unterschiedlichen Dingen: sie waren mehr oder weniger antik.
(...)Seitdem hatte ich ein großes Problem. Was für ein Problem? Ich war ein 16 jähriger Junge, der so doof war seinen Namen unter den Liebesbrief zu setzen, den er einem anderen Jungen ins Schließfach legte.
Was würdest du tun, wenn sich der Mensch, den du liebst, ändert?
Wenn du alles für ihn tun würdest, doch er etwas anderes will?
Wenn du versuchst ihn zur Vernunft zu bringen, doch er nicht hört?
Würdest du aufgeben?
Würdest du weiter machen?
V[/
Wie eine Angel warf er die Schnur aus und nach drei Fangversuchen hielt ich sie tatsächlich in der Hand. Sie war zwar dünn, fühlte sich aber sehr reißfest an. Vermutlich mussten Angelschnüre das sein, damit sie nicht bei jedem dicken Karpfen nachgaben.
Der Abend war lau, als Hatsu Takao den Heimweg antrat. Er kam gerade vom Supermarkt und schlenderte die Laternen beschienene Gasse zu seiner Wohnung entlang. Er mochte die abendliche Stimmung.
Ich war 17, ging noch zur Schule, hatte eine eigene Wohnung und einen Freizeit-Job. Eigentlich nichts besonderes, oder? Ich arbeitete in einer Bar, da ich Sommerferien hatte. Aber meine Beschäftigung war es nicht nur hinter der Theke zu stehen. ...
Yoshiki
„Yoshiki Hayashi. Komm sofort hier herunter!“
Mensch, was wollte meine Mutter jetzt schon wieder von mir? Wenn sie mich schon mit vollem Namen rief, konnte das nichts Gutes verheißen. Zum zweiten Mal ertönte ihre Stimme in dem riesigen Flur in der riesigen Villa.
»Ich bin kein Puzzle, ok?«, brummte er und starrte hinüber zur Bar. »Stimmt. Du bist viel interessanter«, sagte Kolja strahlend und Jannis stöhnte. Wohin sollte das alles noch führen?
Obwohl Val ein Sprinter war, war ich vorteilhafter dran als er. Er hatte keine Ausdauer. [...] Als ich ihn endlich eingeholt hatte, warf ich mich von hinten auf ihn. Er landete auf dem Rasen und ich hoffte, dass er Gras gefressen hatte.
„Gero, ich wollte dich nicht kü…“
„Sprich es nicht aus!“, unterbrach ihn Gero.
„Aber ich hab doch gesagt, dass ich dich eben nicht kü…“
„Wag es nicht, das auszusprechen!“
Juhu, eine neue ff von mir. XD
Nya, ob das 'juhu' wird sich zeigen. XD
Vielen Dank an Goth-Angel, die mich auf die Idee für diese Story gebracht hat. *flausch*
Ich hoffe, die ff findet wieder so viel Leser, das würde mich echt freuen.
Nun viel Spaß beim ersten Kapi~.