Wie würdest du dich fühlen, wenn du auf einmal in der One Piece Welt aufwachst? Glücklich? Traurig? Genau das passiert Lucy, denn nachdem sie abends schlafen gegangen ist, wacht sie morgens auf einmal auf der Thousand Sunny auf. Ob das gut geht?(RuffyxOC)
...doch bevor sie etwas sagen konnten wedelte ich mit den Händen und beschwichtigte sie in dem ich sagte "Ich kann das erklären! Es ist mir nämlich gerade wieder eingefallen!" Tja jetzt hatte ich den Salat...
Es war ein wundervoller Tag auf der Thousand Sunny. Die Sonne strahlte hell und warm am Himmel, das Meer war ruhig und strahlte hellblau, die Fische schwammen in großen Schwärmen und die ganze Strohhut-Crew war gut gelaunt. Besonders einer von ihnen.
„Ich bin Monkey D. Ruffy, ich bin der zukünftige König der Piraten“, grinste der Captain der Strohhutpiratenbande über beide Ohren. Tsunade schmunzelte „Du erinnerst mich an einen Jungen, den ich kenne.“ „Will er etwa auch Piratenkönig werden? Wo ist er?"
Wieder einmal steht er da, an den Felsen den Blick zu Meer. Eins Tages eins, Tages werde ich es schaffen und von hier weg kommen, und ein Pirat werden. Ich werde es schaffen und es allen zeigen.
Bei einem Landgang in einer Großen Stadt
Trifft Ruffy mit seiner Crew auf seine jüngere Tante, die auch gleich bei ihnen anheuert. Nur scheint sie nicht das kleine Hilflose Mädchen zusein, für das sie sich am Anfang ausgibt.
Schweißnass schreckte sie aus dem Schlaf. Ihr Herz hämmerte gegen ihre Brust und das Atmen fiel ihr schwer. Vorsichtig ließ sie Luffys Shirt los, an das sie sich geklammert hatte. Er schlief noch friedlich, hatte von ihrem Ausbruch bisher nichts mitbekomm
Sie fuhr sich mit der Zunge über ihre trockenen Lippen und bemerkte erschrocken, dass Ruffy‘s Blick auf ihrer Zunge lag und ihren Bewegungen folgte. Oh...so ganz kalt schien ihn ihre Situation doch nicht zu lassen [...] [Kap. 10]
Lorenor Zorro wurde von Ruffy, eines schönen Tages, aus Versehen mit einer Super-Kanone in das Sperrgebiet einer Insel geschleudert. Dort kam er in eine Stadt in der er frische Leichen und Blut in Hülle und Fülle vorfand.
Nach einem fehlgeschlagen Versuch, von der Kapitänin eines Marineschiffes, die Thousand Sunny samt Crew zu versenken, wacht ausgerechnet sie an Bord der Strohhüte auf. Kann das gut gehen?
Schließlich hasst sie Piraten!
Was passiert Wenn plötzlich Ohrringe über die Zukunft entscheiden können? Wenn plötzlich ein Mädchen auftaucht? Wenn die Strohhutbande plötzlich wirklich ständig von der Marine verfolgt werden? Und was läuft da zwischen den Streithähnen Nami und Zorro
Nami behielt selbst in dieser unerwarteten Situation den Überblick und richtete sich mit ihren Worten an den Rest der Crew. „Ganz ruhig Leute, niemand ist blind. Wir können alle nichts sehen. Es ist nur … plötzlich vollkommen düster geworden.“
Frei zu sein wie ein Pirat wünscht sich Sayuri, die Tochter des Roten Shanks. Doch das dies nicht so einfach wird begreift sie schnell und ab da beginnt das Abenteuer...
Schwerfällig steckte sie das Schwert zurück in seine Scheide. Ein klackendes Geräusch ertönte, als die Klinge vollständig verschwunden war und Magellans Blut spritzte weiterhin auf die Planken. [Ausschnitt: Kapitel 2]
Ruffy rannte so schnell aus dem Raum wie er konnte, während sich alles hinter ihm in einen Geröllhaufen verwandelte. „Denkst du, dass du weglaufen kannst?“, hörte er sie rufen. „Rennt!“, brüllte er und rettete sich so schnell wie möglich [...] (kap.6)
"Sie wusste in diesem Moment mehr denn je, dass sie nicht mehr lange nach einem geeigneten Ort für sich suchen musste. Ihre Reise würde bald enden. Auch wenn ihr dieses Ende nicht gefallen wird…"
Auszug Kapitel 2:
„Kūkan to jikan o tsūji!“, sagte der Magier und hielt seine Hand auf Wendy gerichtet.
„Wendy!“, schrien alle.
Sie war verschwunden.
„Wo ist Wendy? Was hast du mit ihr gemacht“, schrie Natsu ihn an.
Doch er lachte nur.
Wie stellt er sich das vor? Ein Kind aus dem Impel Down zu schmuggeln wird schwierig. Aber nichts ist unmöglich, mit einem Grinsen nicke ich und erhebe mich wieder. Die Hand zum Abschied hebend sage ich in der Dunkelheit „Ich verspreche es…“
"Na los verschwinden wir... bevor diese Typen wieder kommen.." Zorro streichelte ihr über den Kopf. Also gingen sie los. Da sie mitten im Nirgendwo aus dem Fluss kamen ging Zorro einfach geradeaus hinein in die bekannte Landschaft aus Steinen und Felsen.
„Kannst du Vater sagen, dass es mir Leid tut? Ich weiß, ich darf noch nicht kommen, aber ich wurde erwischt. Ich hab wirklich versucht unauffällig zu sein, aber das war dann nicht mehr so einfach. Ich bin gleich da.“
"Was ist passiert?!" fragte Nasedo.
"Wir haben sie ausgelöscht!!! HÖREN SIE??? Wir haben die ganze Bande ausgelöscht. Nichts ist mehr von ihnen übrig. Nicht einmal Reste vom Schiff sind übrig geblieben und von den Strohhüten fehlt jede Spur."
Rai flüsterte leise: „Warte! Bitte!“ Als er das hörte, drehte er sich zu ihr um: „Was ist?“ Er sagte dies in einen so abfälligen Ton, dass Rai fast die Tränen kamen. Ihre Augen wurden feucht, dann sagte sie leise: „Nimm mich mit!“
Prolog
Nah an der Reling saß, ein dunkelhaariger Mann der, als er seinen Blick über das Deck schweifen lies, die Personen sah die ihm sein Leben versüßten.
Es war ein sehr ruhiger Tag an Bord der Thousand Sunny. Einer, seit einigen ruhigen Tagen in letzter Zeit, da sich der Kaptain des Schiffes immer mehr zurückzog.
Aber immer wenn seine Freunde ihn darauf ansprachen, wich er aus und sagte das alles in Ordnung sei.
Er seufzte. Wie sehr er sich doch wünschte sie in seinen Armen halten zu dürfen und seine Lippen mit ihren zu versiegeln, aber es stand zu viel auf dem Spiel. Er drückte sein Gesicht in sein Kopfkissen und lachte leise.
Nami schleppte sich zu einer Palme und setzte sich in den Schatten.
Sie war allein… alle ihre Kameraden waren fort.
Sie wusste nicht wo sie war, hatte kein Geld, kein Schiff, keine Waffen. Schlechter hätte es nicht laufen können.