Schulgeschichten sind und waren ja nicht so meins und doch haben Pinky und ich am 22.08.2008 diese verfasst und hatten sogar Spaß daran, dieses Drama hier zu schreiben.
Verfasst haben wir hier 52.
Endlich jedoch wurde die Tür aufgezogen und ein gutgekleideter, schlanker Mann stand vor ihnen, mit blonden Haaren, darauf eine Künstlermütze, fein gestutzem Bart und aufgetragenem Duftwasser.
"Ezio! Amico mio!"
"Leonardo."
Ein Zauberer der die Apokalypse verkündet? Figuren aus einem Videospiel, die plötzlich durch unsere Welt wandeln? Marluxia, der glaubt er sei ein streng gläubiger Pfarrer namens Kai-Uwe?o_O Das wohl verrückteste Abenteuer, das die Welt jeh miterlebt hat!
Während Ven schockiert auf den Bildschirm starrte, meckerte Vanitas rum. „Das war jetzt echt so was von schlecht, vorhersehbar und langweilig. Und das Blut war eindeutig Tomatenketchup. Mit extra viel Tomate."
"Nenn mich Axel", sagte er. "Ich bin Roxas", sagte ich darauf und er blieb stehen. "Was ist?", fragte ich verwirrt und sah zu ihm zurück.Dann kam er auf mich zu und legte seine Hände an meine Wangen." Was soll das werden?", fragte ich nervös.
Sollte er jemals dazu kommen, sie zu umarmen, dann würde sie garantiert zerbrechen wie ein Glaskörper. Nicht, dass er nicht ab und an darüber nachdachte, dass es… nett wäre, sie hier und dort zu umarmen.
„Fehlt da denn nicht jemand?“
Mit diesen Worten ging die Tür ein weiteres Mal mit einem kräftigen Schwung auf und ein anderer Mann trat hinein.
Mein Blick blieb an ihm hängen und mein Atem stockte...
A/N: Guten Tag zusammen. Schon vorweg diese Fanfiction sollte eigentlich eine One Shot werden, leider wurde sie länger als geplant. Ich glaube kaum das jemand sich hinsetzten würde ca. 23 OpenOffice Seiten zu lesen die im Wortumfang 15.565 wären.
„Vampire!“, unterbrach ihn Ven.
„Menschen mordende, blutrünstige Vampire mit denen du wahnsinniger mich auf
ein und dieselbe Schule schicken willst, damit ich dort als Snack für sie
ende!“, schrie Ven und er hatte recht.
Zwei Wege, die sich kreuzen
Er hatte es so satt.
Überall nur Lärm. Die Menschen von Manhattan müssten sich doch nun langsam an die Situation hier gewöhnt haben, aber nein.
Die Fahrstuhltür ging auf…man hörte wie der Tisch auf den Rollen durch den langen Gang geschoben wurde, ein Hall erklang… aber auch den Hall der Stimmen.
So und fertig ist auch schon mein erstes Kappi, ist länger gewurden als ich dachte.
Ich hoffe ihr habt spaß ran es zu lesen, habe mir nur für euch mühe gegeben.
Er sah wie er verbunden wurde und fand sich schon nach kurzer Zeit in einer ihm bekannten Stadt wieder. Ein Blick genügte um ihm vor Augen zu führen, dass er sich in Venedig befand.
Es waren nur wenige Worte in seiner unglaublich krakeligen Handschrift, aber für ihn war es jedes Mal ein kleines Wunder. Diese Briefe bedeuteten, dass er lebte. Dass er noch atmete und ihn vielleicht bald wieder aufsuchen würde.
Schüleraustausch oder wie man böse Jungs um den Finger wickelt
von Chibi_Isa
RikuXSora
Tada, eine neue Story aus meiner Feder.
Ich hoffe sie gefällt euch.
Sephiroth sah sie einfach nur an, mit schläfrigem, lustverhangenem Blick. Wie ein Raubtier, das sich seiner Beute bereits sicher war. Dann kam er ihrem Gesicht wieder näher, den Mund leicht geöffnet.
Prolog
Sora und Co. sind auf den Weg zum Schloss des Königs, als sie jemanden auf dem Weg treffen.
"Nanu, schaut mal wer da vorne ist",sagte Sora zu den anderen.
"Hmmm....ist das nicht Pluto"
"Stimmt ihm hinterher", sagte er und rannte vorraus.
Helena ist ein ganz normales Mädchen. Zumindest dachte sie das bis sie plötzlich durch die Zeit reist und im Mittelalter landet. Dort erfährt sie, dass sie eine Assassinin ist. Eine harte Ausbildung beginnt...
Im Grunde taten sie nichts außergewöhnliches; sie haben nur geredet. Dennoch lässt Altair diese Sache nicht in Ruhe. Ihm kommt es merkwürdig vor, dass Malik und Maria sich auf einmal so gut verstehen, wenn sie doch davor nichts miteinander zu tun hatten.
Als Allererstes: Ruhe bewahren. Früher oder später findet einer Sie und gibt Ihnen einen Namen, meistens ein Anagramm aus dem Namen Ihres Jemands plus X.
Xemnas: (will meinem Niemand einen Namen geben) O.
Das war ja noch beschissener, als ich mir es ausgemalt hatte. Ich hatte heute Geburtstag, mein Bein war gebrochen und das allerschlimmste, ich hatte keine ahnung, wo ich nächtigen sollte.
Es ist lange her, seit er das letzte Mal hier gewesen ist. Ich erinnere mich noch gut daran.
Flashback
Er stand plötzlich vor mir, seine Kleidung wehte im Wind, der durch das offene Fenster herein kam. Von der Straße her klang ein wildes Geschrei herein.
"Dad! Lass das! Tu ihm nicht weh! Was hat er denn getan!?"
schrie Loz. Sein Stiefvater drehte sich zu ihm um. "Was er getan hat? Seine bloße Existenz wiedert mich an! Er ist es nicht wehrt wie ein Mensch behandelt zu werden!"
„So, Kleiner, wir bauen heute 'ne Vogelfutterstation. (...) Alles klar so weit?“, erzählte Axel so cool wie immer.
Roxas nickte, konnte sich allerdings nicht wirklich etwas darunter vorstellen. Dann kamen sie an dem Bohrer an.
Es ist ein strahlend schöner Morgen und obwohl es erst sieben uhr morgens ist sind die Straßen der Stadt sehr lebendig. "Brrrrrrrrr" Ein wecker ertönt und ein Junge mit stacheligen Braunen Haaren tastete sich mit seiner Hand zum Wecker und schaltete ihn ab.
Immer wieder sprach er über Templer, die die Erinnerungen seiner Vorfahren haben wollten und von Assasinen die eine Wahrheit beschützten. An jeder Ecke und in jedem Schatten sah er Templer und Assassinen.
[...]Er war schon fünfzehn und seine Eltern glaubten immer noch, er habe einen Babysitter nötig. Absurd. Der Kleine konnte doch sicherlich schon gut auf sich selbst achten. Aber ich konnte mich ja eigentlich nicht beschweren.[...]
Als der junge Lea sein Herz verliert, kommt er bei der mysteriösen Organisation wieder zu sich. Werden er und sein ehemals bester Freund Ias mit ihren neuen Identitäten - Axel und Saix - zurecht kommen?
„ Honey, ich wette du hält´s es keine 48 Stunden ohne mich aus.“ meinte Axel siegessicher.
Doch er hatte die Rechnung ohne seinen sturköpfigen Freund, Roxas gemacht.
Noch einmal blickte er auf das Foto in seinen Händen, hob dieses leicht hoch und musterte erneut das Gesicht des Dämons.„Sebastian…finde mich. Das ist ein Befehl!“ murmelte er schließlich leise.
Venedig 1487
Leonardo da Vinci stand vor seine Staffelei und pinselte lustlos darauf herum.
Die Dame die er malte saß nicht still, ihre Freundinnen schnatternden so penetrant das dem Künstler jegliche Konzentration abhandenkam, von seiner Motivation ganz zu schweigen.
Lucy kuschelte sich enger an Natsu, die geröteten Wangen an seiner Brust verborgen und die Wärme genießend, die er ausstrahlte. Sie lauschte auf den wilden Rhythmus ihres Herzens und ließ sich von seiner ruhigen Atmung in den Schlaf wiegen. (chap.4)
Ezio erfährt von einer Verschwörung gegen die Auditore und soll unter dem Deckmantel eines Auftrags das schwächste Glied der Auditorefreunde, Leonardo da Vinci, schützen. Dabei ahnt keiner von beiden dass er schon involviert ist... (YUAL November 10)
Kurz blendete die Sonne den Rotschopf, als er aus dem Schulgebäude kam. Er sah sich um und schon scharrten sich seine Kumpels um ihn herrum. Axel genoss sein Leben sehr. Er lebte zwar von der Hand in den Mund aber damit ging es ihm gut.
Verlangend presste er seine Lippen auf die Leonardos. Er drückte ihn gegen den kleinen Tisch, auf dem die Öllampe stand. Sie wackelte und fiel um. Das Glas zerbrach klirrend und das Öl lief auf die Fliesen.
Was er nicht bedachte, dass der Wahnsinn, der sich in Ventus breit zumachen schien, langsam Besitz von ihm ergriff und dass alleine aus dem Beschützerinstinkt den der Blondschopf besaß.
Niedergeschlagen saß die junge Navigatorin auf ihrem Bett. Die Beine hatte sie an den Oberkörper angezogen und ihren Kopf auf dem Knie gebettet. Sie war die Einzige, die noch wach war, die anderen Strohhüte schliefen noch.
Er war genauso wie seine Kleidung es ausstrahlte, dunkel im Inneren, gefühlskalt in seinen Handlungen und ohne Herz. Die freie Hand ertastete die eigene Brust und festigte sich an dieser.
Lest einfach selbst ;) Ich hatte die Fanfic länger wegen fehlender Zeit pausiert jetzt da ich einen neuen Account habe habe ich mich doch entschlossen weiterzuschreiben. =)
„Alter Kumpel wie siehst du denn aus? Als hätte man dir zwanzig Luftkämpfer auf den Hals gehetzt und dich irgendwo als ihr Opfer, zum gefressen werden verurteilt, fest gebunden.“