Kagome, die ein Stipendium für das berühmte Musashi-Internat erhalten hat, sieht ihre große Chance. Allerdings sind in diesem Jahr schon alle Plätze für Mädchen belegt, weshalb Kagome keine andere Alternative sieht, als sich als Junge auszugeben.
Doch bis heute weiß ich nicht, ob ich ihr dafür danken soll, dass sie mich wieder dazu brachte zu tun was sie verlangte oder nicht. Die Folgen waren eine Mischung aus Horror und absoluter Hingabe an Gefühlen...
"Sie hassen uns nicht!" meinte Raven trocken. "Nein - sie möchten uns nur gerne alle tot sehen, wenn wir nicht mehr arbeiten können!" erwiderte Yva zynisch.
„Wenn du dir einmal etwas dazu verdienen willst, ruf mich an, oder komm am besten gleich vorbei. Dann werden wir sehen ob du hältst was du versprichst. Und keine Sorge, aus den für Menschen schmutzige oder illegalen Geschäften bin ich lange raus.“
Ihr Ausruf lenkte Dereks Aufmerksamkeit auf sie. Langsam näherte er sich ihr, sodass sie sogar ihren Kopf in den Nacken legen musste, um den hochgewachsenen Derek direkt ins Gesicht blicken zu können. Sie wäre rot geworden, wenn sie nicht so Angst hätte.
„W-Wo ist Kagome?“, fragte Inuyasha angsterfüllt.
„Ich weiss es nicht.“
„Das Juwel?“, fragte er nach.
„Verschwunden. Ich schätze, sie wurde zurück in ihre Heimat befördert, als der Feind besiegt wurde.“, teilte Kaede ihre Vermutung mit.
Die logische Schlussfolgerung Sesshōmaru's blieb demnach nicht ohne Konsequenzen. Jene Konsequenzen, die er würde einbüßen müssen, wenn Rin davon Wind bekommen würde. Menschen waren zarte Geschöpfe, seelisch instabil und leicht zu verletzen.
Mut ist nicht die Stärke eines Slytherin.
Mit diesem Satz war sie aufgewachsen.
Doch die volle Bandbreite seiner Bedeutung traf sie nun mit der Stärke von zehn Meter tief fallenden Ziegelsteinen...
Kagame gerät in eine schwierige Situation und jemand unerwartetes kommt ihr zur Hilfe...
Doch dabei bleibt es nicht. Der Retter in Not entpuppt sich als ganz anders als gedacht und stellt ihr Leben auf dem Kopf. One Shot KagoxSessy
"Ich will die Krone nicht, ich habe sie nie gewollt."
Der König stand von seinem Thron auf und seine Leibwachen stampften mit den Lanzen auf den Boden.
"Ich lasse dir gerne die Wahl, du kannst wählen zwischen Krone und Strick, sonst nichts."
Nichtsahnend drehte ich mich zur Menge um und sah direkt vor mir ... das wirklich Böse?
Nein.
Eigentlich nur Draco Malfoy.
Aber er kam dem schon recht nah.
Kagome hat nach zwei Jahren die Nase voll von Inuyashas Kikyou-Geschreie und sein ständiges Nachrennen nach der toten Priesterin. Nach einem schwerwiegenden Vorfall trennt sie sich von Inuyasha und sucht nach ihrem eigenen, neuen Leben.
Seine Hand, sie tastete vorsichtig ihre Schramme ab. „Törichtes Ding.“ Flüsterte er.
„Das ist alles deine Schuld.“ Jammerte die junge Frau.
Sie sah nicht, wie er bei ihren Worten eine Augenbraue hob.
Gerade als ich wieder ins Abteil gehen und die Tür schließen wollte, merkte ich, wie mich jemand am Arm packte, nach draußen zog und gegen die Wand drückte.
Zum zweiten Mal an diesem Morgen verschluckte sich Rose und musste so stark husten, dass ihr die Tränen über die Wangen liefen. Ausgehen? Mit Malfoy? Sie? Konnte es sein, dass Dom sich da ein wenig vertat?
Schwarze Gewitterwolken zogen über den Dächern der Festung auf.
Zitternd atmete sie ein und hob ihr Gesicht in die ersten Tropfen des Regens, der den Sturm begleiten würde.
„Yuki, es wird Zeit.“, hörte sie eine Stimme hinter sich.
„Ich kann nicht.
„Sayuri, halt endlich still, sonst wird das nie etwas“, sagte ich zu meiner neunjährigen Tochter.
„Ach Mutter, geht das nicht schneller“, jammerte meine Kleine und zog einen Schmollmund, der mir wiederum ein Schmunzeln entlockte.
„Warum?“, stellte sie ihm die Frage. „Warum? Sag es mir!“ Wieder hatte sie dieses Glitzern in den Augen. „Du wolltest mich von Anfang an nicht bei dir haben. Warum hast du es mir nicht einfach gesagt, anstatt es mir auf so eine Art zu zeigen?“
Egal wo du bist, ich bin die, die dich immer vermisst.
.....
Egal ob du verletzt bist, ich bin die, die immer bei dir ist.
.....
Egal ob du weinst, ich halte zu dir, egal was du meinst.
....
Egal ob du mich liebst oder hasst, ich bleib bei dir, egal was du machst.
....
Im nächsten Moment herrschte sie sich selber an und drückte die Klingel einfach. Sie wollte nur ihr Portemonnaie zurück, das war kein Grund so nervös zu sein.
Doch antiklimaktischerweise passierte nichts.
„Sklaven!“ Dröhnte eine tiefe männliche Stimme zu ihnen herüber, sodass es den beiden eiskalt den Rücken hinunterlief. Anstatt zu Antworten, was sicher eine Ohrfeige nach sich gezogen hätte, senkten beide Mädchen die Köpfe.
"Emotion: Errregung oder Störung des Geistes; leidenschaftlicher oder aufgeregter mentaler Zustand." Sie ist auch ein mächtiger Meister. Kein Zweifel, was Hermine war…ihre Sklavin.
Ich fange im Prinzip da an, wo andere Geschichten auf dem Höhepunkt sind.
Der Himmel verdunkelte sich, sie sah auf. Er war da, wer auch immer er in Wirklichkeit war. Er der mächtigste Magier der bekannten Welt. Ihre Nackenhärchen stellten sich auf, sie rieb sich die bloßen Arme.
„Lass mich los!“, stammelte ich kurz bevor ich spürte dass mich diese Person fest in den Hals biss. Mir schwanden die Kräfte. Alles wurde dunkel und immer verschwommener. Schreien konnte ich nicht.
Fortsetzung zu "Zaubertränkeaufsatz" Fiona ist im Stress des Abschlussjahrgangs und muss sich auch noch mit einem Lehrer herumschlagen, dem alle lieber aus dem Weg gehen. Nach dem seltsamen Traum von ihr kommt alles erst so richtig ins Rollen. SS/OC.
„Und, tut sich schon was?“ will er neugierig wissen. „Hä?“ stammle ich erschrocken und luge verstohlen zwischen meine Beine. Da tut sich schon was, aber will er das wirklich wissen?
Eine warme Hand glitt ihren nackten Rücken hoch und begann sie in Kreisen zu streicheln. Rin schmolz dahin. "Du weißt… wirklich… genau…wie man eine Frau… dazu bringt… vollkommen durchzudrehen, nicht wahr?"
Wie sollte sie nur den Hauch einer Chance gegen ihn haben, wenn sie sich nicht in das Unvermeidliche fügen konnte?
"Ich sagte bereits, dein Selbstmitleid interessiert mich nicht", entgegnete Sesshomaru
und ließ seine Finger gefährlich knacken.
Vogelgezwitscher.
Die Tierchen badeten im Springbrunnen nahe der Terasse der Familie Potter an diesem heißen Julitag, an welchem die Sonne gnadenlos herabbrannte.
Kein einzig laues Lüftchen.
Schweiß tropfte von der Stirn.
"Was willst du damit sagen, du willst mich nicht gehen lassen?!" Ihr blauschwarzes Haar wehte leicht im Wind, als sie energisch auf den Lord des Westens zutrat. Er blickte nur kühl auf sie hinab. "Du bleibst, ob du willst oder nicht..."
Scorpius hatte[...] die Sekunden gezählt, Zweiunddreißig, über eine halbe Minute hatte das Mädchen[...] den Jungen vor sich angestarrt, ehe sie ihm die außergewöhnlichste Abfuhr erteilte, die das magische Schloss wohl je gehört hatte.
Kagome kam es vor als würde sie fliegen, bald wäre sie wieder bei ihrer Familie sein. Das war ihr letzter Gedanke, bevor sie in die Wellen eintauchte und das Bewusstsein verlor. Sie hatte gelächelt.
Rose Morgan ist seit drei Jahren wieder auf ihre alte Schule zurückgekehrt.
Seit Jahren schwärmt sie für einen Jungen namens Riley, doch dieser ist nicht positiv überrascht als er von ihrer Rückkehr erfährt ...
"Ich bin gekommen, um dich zu fragen ob du wieder mit uns reisen willst. Ah- Uhn vermisst deine sorgende Hand" Ein paar Sekunden brauchte ich schon um zu verstehen, was er gesagt hatte. Er wollte wirklich, dass ich mitkomme. Wieder an seiner Seite...
PARODIE. Dumbeldore böse, Voldemort gut, Harry kein Potter... Was? Kennt ihr schon? Diese FanFiction ist für alle die den ganzen Super-Harry, Kuschel-Voldie und Evil Dumbels-Scheiss satt haben.
Scorpius Malfoy verliert durch einen Fluch sein Augenlicht - und nur eine Frau hat die Chance ihm zu helfen. Seine wahre große Liebe. Doch diese muss erst noch gefunden werden.
Mein Name ist Rose Weasley,
ich bin 16 Jahre alt und falle kaum anderen Zauberern auf. Bloß für meine Freunde bin ich 'sichtbar'.
Mein Cousin Albus ist wirklich immer für mich da. Mit ihm verstehe ich mich einfach am besten.
Harry trauert hoffnungslos um Sirius, bis geheimnisvolle Glückskekse ihm dazu verhelfen, seine Trauer zu überwinden. Doch wer ist der rätselhafte Glückskeksbäcker und was führt er im Schilde?
Snarry ♥
„Nee-san? Darf ich heute bei dir schlafen?“
„Aber Misaki, Draco schläft die nächsten Tage doch bei mir.“
„WAS!?“ Rei und Zayne brüllten zeitgleich durch den Wagen und der Ältere brachte den Wagen mit quietschenden Reifen [..] zum Stehen.
Wieso konnte sie ihm nicht einfach ins Gesicht sagen das er verschwinden sollte? Kagome wusste die Antwort auf ihre eigene Frage.
Sie wollte nicht das er ging...
Wer hat sich noch nicht dabei erwischt, wie er über das Leben philosophiert hat? Und vielleicht sollte man das auch besser tun, bevor man handelt. Denn dann würde einem vielleicht klar, dass alles nicht so unlogisch ist, wie man glaubt. Sess x Kag