Das kann nur ein Scherz sein…
Ein verflucht schlechter Scherz…
Gestern sah er dich, also dein zehn Jahre älteres Ich, aus der Basis gehen. Und jetzt? Jetzt stehst du, zehn Jahre jünger, also aus der Gegenwart, vor ihm, Hibari neben dir stehend.
„Ich weiß, dass wir uns wiedersehen werden. Eines Tages werden wir wieder gemeinsam unter demselben Nachthimmel sitzen, die Sterne beobachten, lachen… wie damals.
Leben bedeutet alles zu ertragen, was dich unwillkommen besuchen kommt. Zum Glück gibt es andere Menschen, die den Besuch erleichtern.
[OS-Sammlung verschiedener Pairs]
„Konzentrier dich doch mal besser!“
„Du musst kräftiger zuschlagen!“
„Beweg doch mal deinen Hintern!“
„Du nervst mich!“
„Baka! Idiot! Dumpfbacke!“
„Ahhh! Es reicht jetzt!“, fauchte Hinata Shouyou und krallte seine Finger in seine struppigen, orangenen Haare.
Sie war so vertieft dass sie gar nicht merkte wer sich ihr näherte. „Aisha! Hier bist du also!“ rief er freudig zu ihr rüber. Vor Schreck ließ sie ihr Buch fallen und sah Elsword entgeistert an. „Wie hast du mich denn gefunden?!“ „Wieso gefunden? Ich habe
„I-ich...“, stotterte er mit einer schwachen Stimme, seinen Blick richtete er zu Boden. „Ich weiß es nicht.“
Ungläubig zog der Größere eine Augenbraue hoch. Wollte er ihn für dumm verkaufen?
„Du weißt es nicht?“, wiederholte er.
Schwach nickte der Br
Rikus Leben verläuft bisher ziemlich unspektakulär - jedenfalls bis zu dem Tag, als ein kleiner Brünetter sein Büro betritt und fortan sein Leben gewaltig durcheinander wirbelt.
"Nenn mich Axel", sagte er. "Ich bin Roxas", sagte ich darauf und er blieb stehen. "Was ist?", fragte ich verwirrt und sah zu ihm zurück.Dann kam er auf mich zu und legte seine Hände an meine Wangen." Was soll das werden?", fragte ich nervös.
Er hasste die Weihnachtszeit, das warkein Geheimnis. Warum also sollte er nicht etwas Farbe in sein gegenwärtiges Grau bringen? Eine etwas andere Adventskalender Fanfiktion. Warning: Boy x Boy & Characterdeath
Tsunayoshi Sawada ist ziemlich tollpatschig.
Das weiss jeder und jeder weiss auch das er ziemlich Naiv ist.
Aber ist Tsuna wirklich so naiv wie jeder vermutet oder hat er sich schon weiter entwickelt als alle vermutet hatten?
Ungläubig blickte G neben sich auf ein Blatt, welches Giotto musterte. Dann drehten sich die beiden jungen Männer zu Giottos Regenwächter, Asari Ugetsu. „Versteh ich das richtig? Du willst uns alle nach Japan einladen..
Vorwort:
Hallo, liebe Leserinnen und Leser!
Dies ist mein zweiter Reader Insert und ich hoffe, dass ich euch damit gut unterhalten werde!
Viel Spaß euch!
Kurze Update Infos: Jeden Woche Freitag
'_____' -> Hier sollst du deinen Namen einsetzten.
Ich wollte diesen dummen Streit endlich begraben. Ich wollte wieder in Yamamotos Nähe sein, sein Lachen sehen und mich über seine Dummheit aufregen.
Seine Hand auf meiner Haut spüren und...
Tränen liefen über die Wangen von Nana Sawada und sie sah ihn flehend an. „Ich bitte dich, Tsu-kun. Leg das Messer weg. Es ist alles gut, wir werden es gemeinsam irgendwie schaffen, nur leg das Messer weg!“ Doch er tat es nicht.
Der Abschied war Beyond wirklich nicht leicht gefallen und es hätte nicht viel gefehlt und er hätte Rumikos Bitte nachgegeben, ihr nach Finnland zu folgen. Besonders, da er jetzt in Winchester und damit nur wenige Kilometer von diesem verhassten Waisenhaus entfernt war.
"Hey, Mammon?" Fragt das Mädchen nachdem Mammon sich einen Kuchen und Erdbeermilch bestellt hat. "Was, Reina?"
"Stimmt es jetzt wirklich, wirklich, dass du in den Belphegor aus deinem Team verliebt bist?"
Ja, er war wütend auf Xanxus, wütender, als er es je auf den Kerl gewesen war. [...] Vorher hatte er ihm immer alles verziehen, eben einfach, weil es Xanxus gewesen war. Aber diesmal ging das nicht so einfach.
Auf der Suche nach Mr. Right
Deprimiert starrte Hana aus dem Fenster des Cafés, in dem sie saß und sinnierte still vor sich hin. Ihren Kopf hatte sie auf ihrer Hand abgestützt und in der anderen Hand hielt sie einen Löffel, den sie in ihrem Latte Macchiato umher rührte.
„Bel-Senpai, hör auf fremde Menschen zu tyrannisieren“, ertönt eine monotone Stimme über dir. Du öffnest vorsichtig deine Augen und siehst von unten nur lange Kleidung und einen großen Hut auf dem Kopf der Person vor dir.
Der Grünhaarige fand seine Emotionslosigkeit wieder und überlegte einen Moment.
"Du solltest gehen, Senpai...", begann er schließlich erneut.
"Warum?"-"Du warst der Grund warum ich gegangen bin!".
Die Worte klangen etwas härter als er eigentlich woll
Stille. Einzig die letzten Blätter des Herbstmonats, raschelten im einklang mit dem tosenden Wind.
Regen prasselte auf ihre Köpfe nieder und tränkte die schwarzen Anzüge welche sie trugen mit nässe.
Rote Tropfen quollen aus der Wunde, liefen auf meinen Handrücken und tropften schließlich auf die Spiegeloberfläche. Ich sah, wie meine Blutstropfen quasi von dem Spiegel aufgesogen wurden und dieser anfing sein Bild zu verändern. "D-der Spiegel!"
„Herr Doktor, kann er hier bleiben?“ [...] „Sehr ungern, junges Fräulein… Der Patient hat wirklich schwere Verletzungen durch den Stromschlag davon getragen…“ – „WER SAGT DENN DASS ICH IRGENDETWAS TUN WÜRDE UM SEINEN ZUSTAND ZU VERSCHLECHTERN WENN ICH HIE
Als er es endlich mitbekam, war es bereits zu spät und er wiederholte diesen Moment immer und immer wieder in seinem Kopf.
Er saß an seinem Computer, spielte dieses „sBurb“ von dem John so hellauf begeistert war.
Mein Name ist Hiccup Horrendous Haddock der Dritte. Aber alle nennen mich einfach nur Hiccup. Oder unnütz, je nachdem was ihnen gerade besser passt.
„Hast du denn schon endlich eine Freundin?“, fragte meine Tante wie jedes Jahr aufs Neue.
„Diese Geschichte nimmt kein Ende, wenn du dich weiter mit Lügen durchschlägst, Gilbert.“ - „Und?“, frage ich bissig. „Nenn mir einen guten Grund, warum ich ein Interesse daran haben sollte, dass diese Geschichte ein Ende nimmt.“
„Lügner.“ Da konnte ihm Gilbert viel erzählen. Aber Ivan wusste, dass all die Jahre die der Preuße mit ihm verbracht hatte, nicht einfach nur spurlos an dem Weißhaarigen vorbeigezogen sind. Es ist mehr hängengeblieben als der Kleinere zugeben würde.
You laughed about yourself, quietly, so no one would wake up. Comforting your friends isn't always easy, especially, if they only know that one side of you.
Noch konntest du es nicht recht glauben. Du schüttelst verständnislos den Kopf. Das Wetter ist großartig, passt aber nicht wirklich zu deiner miserablen Stimmung.
Denn manchmal kam Ivan einfach nackts in sein Zimmer und entfürte ihn in den Keller wo er ihn anketete oder er zwingt ihn ein Hausfrauenkostüm anzuziehen ohne Unterhose..... (D'oh!)
Ein kleines Wichtelgeschenk~
Für ein liebes Fran~
Hoffe es gefällt dir~
Weihnachten bei den Varia!
Heute war der 23. Dezember, ein Tag vor Weihnachten.
Dieses typische Ivan-lächeln. Wie Gilbert es doch hasste.
„Denn Gilbert ist ein Teil von Russland. Und kein Teil von Deutschland mehr. Gilbert gehört zu Ivan“