Nach einer Weile war Chris vor Erschöpfung und Trauer eingeschlafen, und so bekam er zunächst nicht mit, wie es an seiner Tür klingelte.
Erst, als dem Klingeln ein Klopfen folgte, öffnete er langsam die Augen und setzte sich ein wenig benommen auf.
Es war schon einige Zeit vergangen, seit ich meine Bewerbung abgeschickt hatte. Ich tigerte durch meine Wohnung und das stets in der Hoffnung, dass bald eine Antwort ankommen würde. Doch die Tage vergingen und ich saß wirklich wie auf heißen Kohlen.
Das schrille Klingeln des Weckers ließ Rebecca aus dem Schlaf hoch schrecken.
Wie sie es hasste, dass der Wecker jeden morgen so einen Lärm machte.
Murrend haute sie dem Wecker einen auf den Deckel, damit dieser verstummte. Sie stand auf und gähnte laut.
Ich las schnell den kleinen Abschnitt und sofort verfinsterte sich meine Miene. >Heute ist nicht Ihr Tag. Am besten sollten Sie sich heute einen entspannten Tag im Bett machen und die Füße hochlegen<
Das war doch wohl ein Witz!
„Du sprichst von der Party die Wayne Enterprise finanziert.“, sagte ich schliesslich und knurrte. „Ding ding ding! Hundert Punkte für den Schwarzen Ritter!“, flötete sie und warf schliesslich einer der kleinen Jokerrauchgranaten. [Batman - Kapitel 12]
„Es wird kälter“... Ich schaute in den grauen Himmel. Ich war gerade aus dem Bus ausgestiegen mit dem ich nach der Schule immer Heim fuhr, Zog mir den Schal weiter ins Gesicht und ging los. Aus den Kopfhörer dröhnte laute Musik,
meine Lieblings Band.
„Wie konnte das passieren?“ „Ich weiß es nicht. Wir sind von dieser BOW angegriffen worden und dann hat Piers sich den Virus injiziert…“, erklärte der große Braunhaarige einem der Ärzte, welcher ihn zu sich gebeten hatte. „Nur, um mich zu retten. Es tut mir so leid, Piers.
Die verdammte BOW war einfach nicht tot zu kriegen. Piers war am Ende seiner Kräfte und seine Mutation schien immer weiter fortzuschreiten, dennoch tat er alles, um seinen Captain zu beschützen und schleuderte weiter Blitze auf den Feind.